
Jason Dark
Audio-CD
Mannequins mit Mörderaugen / Geisterjäger John Sinclair Bd.51 (Audio-CD)
50 Min.
Regie: Döring, Oliver;Gesprochen: Glaubrecht, Frank; Pigulla, Franziska; Kerzel, Joachim; Haupt, Silke
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Als Suko und ich durch die geschäftigen Straßen New Yorks fuhren, machte sich ein ungutes Gefühl in mir breit. Das, was ich seit Monaten mit allen Mittel zu verhindern gesucht hatte, war nun eingetreten: Morasso hatte gesiegt. Seine Mordliga war vollzählig. Es stellte sich nicht mehr die Frage, ob er wieder zuschlagen würde, sondern wann, wo und in welchem Ausmaß. Mein Erzfeind war jetzt so mächtig wie nie zuvor, und zum ersten Mal beschlich mich ein leiser Zweifel - daß wir vielleicht nicht mehr in der Lage sein würden, unsere Gegner zu stoppen.
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Oliver Döring, geboren 1969, ist ein deutscher Regisseur kommerzieller Hörspielserien. Er begann seine Karriere als freier Journalist, Autor und Comedy-Macher für diverse Rundfunkanstalten. Seine ersten Erfolge hatte er 1998 mit der Radio-Comedy "Die Eins Live-Retter". 1999 erhielt er von der Filmstiftung NRW ein Arbeits-Stipendium zur Förderung junger Hörspiel-Talente.
Oliver Döring ist bekannt als Bearbeiter und Regisseur der seit 2000 erscheinenden Neuproduktion der Hörspielserie Geisterjäger John Sinclair.
Helmut Rellergerd, geboren 1945, schreibt seit Ende der 70er Jahre unter dem Pseudonym Jason Dark die Kultserie JOHN SINCLAIR. JOHN SINCLAIR ist eine der erfolgreichsten Horror-Serien der Welt und Helmut Rellergerd einer der meistgelesenen Autoren deutscher Sprache.
Joachim Kerzels Stimme, die er Filmgrößen wie Jack Nicholson, Anthony Hopkins oder Harvey Keitel leiht, ist legendär und macht ihn zu einem der begehrtesten Hörbuchsprecher Deutschlands.
Die einfühlsame und gleichzeitig markante Stimme von Frank Glaubrecht hat entscheidend zum Erfolg von Richard Gere, Pierce Brosnan und Kevin Costner in Deutschland beigetragen. Glaubrecht gilt daher zu Recht als einer der national bekanntesten und beliebtesten Sprecher.
Oliver Döring ist bekannt als Bearbeiter und Regisseur der seit 2000 erscheinenden Neuproduktion der Hörspielserie Geisterjäger John Sinclair.
Helmut Rellergerd, geboren 1945, schreibt seit Ende der 70er Jahre unter dem Pseudonym Jason Dark die Kultserie JOHN SINCLAIR. JOHN SINCLAIR ist eine der erfolgreichsten Horror-Serien der Welt und Helmut Rellergerd einer der meistgelesenen Autoren deutscher Sprache.
Joachim Kerzels Stimme, die er Filmgrößen wie Jack Nicholson, Anthony Hopkins oder Harvey Keitel leiht, ist legendär und macht ihn zu einem der begehrtesten Hörbuchsprecher Deutschlands.
Die einfühlsame und gleichzeitig markante Stimme von Frank Glaubrecht hat entscheidend zum Erfolg von Richard Gere, Pierce Brosnan und Kevin Costner in Deutschland beigetragen. Glaubrecht gilt daher zu Recht als einer der national bekanntesten und beliebtesten Sprecher.

© Bastei Lübbe Verlag
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Anzahl: 1 Audio CD
- Gesamtlaufzeit: 46 Min.
- Erscheinungstermin: 16. Juni 2009
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783785737934
- Artikelnr.: 25527949
Herstellerkennzeichnung
Lübbe Audio
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
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Jane Collins hat eine Überraschung für John Sinclair: Urlaub in Paris! Der „Jack the Ripper“ Fall hat hohe Kreise so beeindruckt, dass Suko und Sinclair noch in Frankreich bleiben dürfen und Shao sogar noch nachkommen kann.
Aber in Paris haben Jane und Shao eine grausame …
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Jane Collins hat eine Überraschung für John Sinclair: Urlaub in Paris! Der „Jack the Ripper“ Fall hat hohe Kreise so beeindruckt, dass Suko und Sinclair noch in Frankreich bleiben dürfen und Shao sogar noch nachkommen kann.
Aber in Paris haben Jane und Shao eine grausame Überraschung parat: Eine Modelshow, genau das richtige für zwei gestandene Männer. Wie gut, dass die Mordliga dazuwischen funkt und Langeweile verhindert.
Eine Castingshow für Models wird von der Mordliga hochgenommen. Da wünscht man sich fast es gäbe die Mordliga wirklich. Man stelle sich vor, wie ein paar superdünne, bleiche Hungerhacken werden zu mordlüsternen Vampiren und zerfleischen Claudia Schiffer und ihre schwulen Modeberater. Es spricht schon für sich, wenn die Presse keinen Unterschied zwischen einem bleichen Vampir und Models bemerkt. Das ist ja schon fast visionäre Sozialkritik in einer John Sinclair Fall der ursprünglich in Heftchen 187 bereits 1981 erschien. Daher auch der trashige Titel „Mannequins mit Mörderaugen“. Hallo?! Wer sagt heute noch Mannequin. Die Generation Germanies next Supermodel hat diesen Begriff sicherlich noch nie gehört, vielleicht hätte man den einfach anpassen sollen an Supermodels mit Mörderaugen, so wie in Folge 50 aus Ghoulen Zombies wurden.
Fazit: Topp Sprecher, handwerklich hervorragende Produktion und extrem witziger Fall. Wunderbar seicht und trashig wie man das von John Sinclair kennt. Man muss die 50 Folgen davor nicht kennen, um dieser Episode folgen zu können, man muss nur wissen, die Mordliga ist böse und ungefähr die guten zuordnen können.
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Die inzwischen vollständige Mordliga holt zu einem großen Gegenschlag aus. Lady X alias Pamela Scott läßt vier Top Models entführen, die im Rahmen einer Castingshow große Berühmtheit erlangt haben, die Frauen sollen in Särgen nach Paris geflogen …
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Die inzwischen vollständige Mordliga holt zu einem großen Gegenschlag aus. Lady X alias Pamela Scott läßt vier Top Models entführen, die im Rahmen einer Castingshow große Berühmtheit erlangt haben, die Frauen sollen in Särgen nach Paris geflogen werden.
Währenddessen haben Jane und Shao eine Überraschung für John und Suko, die aus New York kommen, ein gemeinsames Treffen in Paris. Und sie haben ausgerechnet Karten für die Modelshow in der die entführten Mannequins auftreten sollen. Doch schon am Flughafen sehen John und Suko, wie bei einem Unfall einer der Särge geöffnet wird und eine Vampirin durch das Sonnenlicht verletzt wird. Außerdem entdecken sie Lady X und ahnen, dass sie schon wieder voll in ihrem nächsten Fall stecken.
Folge 51 ist wieder einmal eine Doppelfolge, hier sollte man also drauf achten, den nächsten Teil parat zu haben, da die Handlung am Ende mittendrin aufhört.
Die Thematik rund um die Modelshows ist recht gelungen und tatsächlich auch ziemlich aktuell und bietet mal ein ganz anderes Setting! Zunächst wird aber recht ausführlich die Thematik rund um die Models und die Rolle der Medien dargestellt, hier hätte man ev. ein wenig straffen können, denn die eigentlich Handlung rund um die Mordliga kommt so nur wenig zum Tragen, erst im letzten Drittel nimmt die Handlung deutlich an Fahrt auf und es wird spannender.
Gewohnt hervorragend sind die Sprecher, die wieder mit viel Enthusiasmus dabei sind, auch Musik und Geräuschkulisse sorgen für stimmiges Feeling und untermalen die jeweiligen Ereignisse passend.
Fazit: hier sollte man unbedingt beachten, dass es sich um eine Doppelfolge handelt und die Handlung in Folge 52 weiter geführt wird. Insgesamt unterhaltsam und kurzweilig allerdings ohne großen Anspruch, wie man es von der Reihe gewohnt ist!
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