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Gespenster-Krimi - Die Blutbestie
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Gespenster-Krimi - Die Blutbestie
Produktdetails
- Verlag: Raute Media; Believe
- Anzahl: 1 Audio CD
- Erscheinungstermin: 6. Mai 2016
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783945757420
- Artikelnr.: 44077353
Herstellerkennzeichnung
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Professor Flack hat endlich geschafft, wovon schon viele Wissenschaftler geträumt haben, er kann ein Lebewesen unsichtbar machen. Für den entscheidenden Versuch am Menschen stellt sich sein Assistent und zukünftiger Schwiegersohn Steve Dury zu Verfügung. Doch, man ahnt es schon, …
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Professor Flack hat endlich geschafft, wovon schon viele Wissenschaftler geträumt haben, er kann ein Lebewesen unsichtbar machen. Für den entscheidenden Versuch am Menschen stellt sich sein Assistent und zukünftiger Schwiegersohn Steve Dury zu Verfügung. Doch, man ahnt es schon, der Versucht geht schief. Zunächst hält der Professor Steve für tot, doch der ist so lebendig wie unsichtbar und hat noch eine weitere grauenhafte Veränderung durchgemacht. Er entkommt aus dem Labor uns zieht eine blutige Spur durch die Stadt.
Insgesamt eine typische Horrorstory bei der man aber die ganze Sache nicht zu sehr hinterfragen sollte, denn es offenbaren sich wie so häufig bei solchen Geschichten diverse Logikfehler. Wer aber actionlastige Horrorszenen mit reichlich Blut mag, der wird hier schon auf seine Kosten kommen.
Zwar kommt die Angst vor dem bösartigen Unsichtbaren der fortan in dem kleinen Ort sein Unwesen treibt ganz gut rüber, aber die ständigen Szenenwechsel von einer Person zur anderen führen auch dazu, dass nicht wirklich Spannung aufkommt und alle agierenden Personen recht eindimensional und klischeehaft dastehen läßt. Ich mag ja ehr den subtilen Grusel, der sich unterschwellig anbahnt und dann um so unbarmherziger zuzuschlagen, von daher war die Story an sich nicht so mein Ding, aber das ist ja Geschmackssache.
Die Sprecher machen ihre Sache im Großen und Ganzen recht ordentlich, durch die Vielzahl der kurz vorkommenden Charakter baut man aber zu keiner der Figuren ein besonderes Verhältnis auf. Ansonsten ist das Hörspiel solide produziert und bietet reichlich gruselige Szenen.
FaziT: Für mich war die Folge nicht wirklich überzeugend, aber sie ist technisch gut produziert, wartet mit einer genretypischen Atmosphäre auf und wer blutige Gruselszenen mag, der kommt hier auf seine Kosten.
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Obwohl alles mehrfach durchgespielt und absolut wasserdicht erscheint, geschieht während des entscheidenden Versuchs eine Katastrophe. Steve Dury stellt sich freiwillig für den Test zur Verfügung, denn Professor Flack hat das Unmögliche möglich gemacht, er kann Lebewesen …
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Obwohl alles mehrfach durchgespielt und absolut wasserdicht erscheint, geschieht während des entscheidenden Versuchs eine Katastrophe. Steve Dury stellt sich freiwillig für den Test zur Verfügung, denn Professor Flack hat das Unmögliche möglich gemacht, er kann Lebewesen unsichtbar machen. Was dann aber geschieht ist ein Albtraum, das wahnsinnige, mordgierige Grauen hält in Holsworthy Einzug und niemand ist vor der Bestie sicher. Nur Profiler Dave Donovan wagt es, sich dem eher ungleichen Kampf zu stellen...
Eine Gefahr, die sich nicht aufhalten lässt, ist per se schon schlimm, wenn man diese dann aber noch nicht einmal sehen, geschweige denn greifen, kann, ist der Schritt zur Panik ein kleiner. So ist es kein Wunder, dass die Bewohner Holsworthys in Angst und Schrecken versetzt werden. Andererseits hat man zwar kein Mitleid mit der Bestie als solcher, durchaus aber mit dem Menschen, der sich so bereitwillig für den Versuch gemeldet hat. Auch von es sich teilweise an diversen Handlungen festmachen lässt, würde man so manches Mal schon gerne eingehender wissen, was in seinem Kopf vorgeht, so er sich denn an sein vorheriges Dasein erinnert.
In dieser Folge wird hauptsächlich auf Gruseleffekte und entsprechende -faktoren gesetzt, durch die die Szenerie gekonnt umgesetzt und die Atmosphäre gleichzeitig zum Hörer übertragen wird. Man kann sich auf der einen Seite gut in das Geschehen hineinversetzen, ist auf der anderen Seite aber froh, dass man das Beschriebene selbst nicht hautnah erlebt. Der Ausgang ist gänzlich ungewiss, man weiß häufig auch gar nicht so recht was man sich eigentlich für eine Entwicklung wünschen würde, da man ob der Bestie bis zum Schluss hin- und hergerissen ist.
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