H. K. Anger
MP3-CD
Ein Bistro in der Bretagne
Kriminalroman. 578 Min.. Ungekürzte Ausgabe. Lesung
Gesprochen: Seifert, Jutta
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Mann weg, Haus weg, Geld weg - Sophie Vidals Leben ist gehörig in Schieflage geraten. Und dann stirbt auch noch ihre beste Freundin in der Nordbretagne. Kurzentschlossen reist Sophie nach Frankreich. Beim Trauermahl im Bistro bricht ein Gast nach dem Genuss einer Jakobsmuschel tot zusammen. Muschelvergiftung oder Mord? Genau das will Sophie herausbekommen. Sie nimmt einen Job als Köchin an und steckt ihre neugierige Nase nicht nur in Rezeptbücher. Daran finden einige Leute überhaupt keinen Gefallen. In der bretonischen Idylle tun sich Abgründe auf ...
H. K. Anger wurde im Ruhrgebiet geboren und ist mittlerweile im Odenwald heimisch. 2006 begann sie aus Liebe zum Kochen mit dem Schreiben von Kochbüchern. Die Bretagne dient ihr als Inspirationsquelle und Seelenheimat.
Jutta Seifert, Schauspielerin und Sprecherin, lebte schon in England, Frankreich und Spanien. Auf der Bühne spielt sie gern Literatur, am Mikrofon liebt sie Hörbücher.
Jutta Seifert, Schauspielerin und Sprecherin, lebte schon in England, Frankreich und Spanien. Auf der Bühne spielt sie gern Literatur, am Mikrofon liebt sie Hörbücher.
Produktdetails
- Verlag: Steinbach Sprechende Bücher
- Anzahl: 2 MP3-CDs
- Gesamtlaufzeit: 578 Min.
- Erscheinungstermin: 25. August 2023
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783987360596
- Artikelnr.: 67777941
Herstellerkennzeichnung
Steinbach Sprechende
Panoramaweg 22
74547 Untermünkheim
vertrieb@sprechendebuecher.de
Broschiertes Buch
Chez Sophie
Sophie ist wegen der Beerdigung ihrer besten Freundin in die Bretagne gereist, als beim Trauermahl im Bistro ein Gast nach dem Verzehr einer Jakobsmuschel tot zusammenbricht. Die Umstände sind nicht ganz eindeutig, es könnte ein Herzinfarkt oder eine Vergiftung gewesen …
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Chez Sophie
Sophie ist wegen der Beerdigung ihrer besten Freundin in die Bretagne gereist, als beim Trauermahl im Bistro ein Gast nach dem Verzehr einer Jakobsmuschel tot zusammenbricht. Die Umstände sind nicht ganz eindeutig, es könnte ein Herzinfarkt oder eine Vergiftung gewesen sein. Sophie kennt sich da ein bisschen aus, schließlich hat sie ein paar Semester Biologie studiert. Sie ist schon fast auf dem Heimweg, als die Besitzerin des Bistros sie bittet, als Köchin einzuspringen, da sie nach dem Tod ihres Mannes noch keinen neuen Küchenchef gefunden hat und Sophies als ambitionierte Hobbyköchin bekannt ist. In Deutschland hält sie nichts, ihr Mann hat sie nach 25 Jahren aus dem Haus geworfen, weil er eine Neue hat. Es gibt da nur ein Problem – Sophie ist Vegetarierin und kann kein Fleisch zubereiten, aber das bekommt der Beikoch geradeso hin. Und wenn sie schon dableibt, kann sie auch ermitteln. Unterstützt wird sie dabei von dem pensionierten Arzt Bonnet.
„Ein Bistro in der Bretagne“ ist ein netter Urlaubskrimi mit viel Bretagne-Flair und leckerem Essen, aber für mich nicht so richtig rund. Der Dorfpolizist sieht über eindeutige Hinweise hinweg, wenn sie seine besten Freunde betreffen oder er Liebeskummer hat, dafür gleicht er mit den Hobbyermittlern im Bistro regelmäßig die neuesten Erkenntnisse ab. Sophie wird mehrfach überfallen, aber der Täter hinterlässt nie eine Spur. Ihr Fast-Ex-Mann, der sie aus dem Haus geworfen und die Konten geräumt hat, fordert auch noch Unterhalt von ihr, obwohl sie nur Übersetzerin und er ein gutverdienender Orthopäde ist?! Da ist die Autorin m.E. etwas übers Ziel hinausgeschossen.
Bei ihren Nachforschungen stoßen Sophie und Bonnet auf engagierte Umweltschützer, die einen Offshore-Windpark verhindern wollen, und eine Investorengruppe, die einen zweiten Parc Astérix plant und den alteingesessenen Einwohner ihre Häuser und Geschäfte abkaufen will – ist der Tote einem von ihnen in die Quere gekommen?
Außerdem geht es um Druiden, Austernbänke, Überfischung, Fangquoten und Probleme mit britischen Fischern – Themen, die es z.T. auch in den Reihen um Kommissar Dupin und Commissaire Luc Verlain schon gab, hier aber nicht ganz so spannend erzählt werden.
Auch den zweiten Handlungsstrang um die vietnamesische Studentin hätte es für mich nicht gebraucht.
Mein Fazit: Ein netter Urlaubskrimi mit leckeren bretonischen und vegetarischen Rezepten im Anhang, aber für mich stellenweise zu konstruiert.
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Rätselhafte Todesfälle
Sophie Vidal betrauert den Tod ihrer besten Freundin und fährt deshalb zum letzten Geleit in die Bretagne. Die ohnehin von Problemen und Schicksalsschlägen Gebeutelte hat jedoch Zweifel daran, dass es sich bei den Todesfällen um …
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Rätselhafte Todesfälle
Sophie Vidal betrauert den Tod ihrer besten Freundin und fährt deshalb zum letzten Geleit in die Bretagne. Die ohnehin von Problemen und Schicksalsschlägen Gebeutelte hat jedoch Zweifel daran, dass es sich bei den Todesfällen um Unglücksfälle handelt und beginnt mit Nachforschungen, die sie in große Gefahr bringen. Nebenbei entdeckt sie ihre Leidenschaft, das Kochen neu. Gemeinsam mit Philippe bildet sie ein kulinarisches Kochgespann, das sich sehr gut mit den jeweiligen Stärken ergänzt.
Parallel sucht die vietnamesische Studentin Lin nach ihrem Freund Hung und gerät dabei ebenfalls in Lebensgefahr.
Der Autorin H. K. Anger merkt man mit jedem Wort ihre Liebe und ihre Leidenschaft zum Kochen an. Dabei ist ihr eine wunderbare Symbiose aus Roman und Krimi gelungen - ein echter Wohlfühlkrimi mit vielen spannenden Momenten.
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