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Professor Otto Lidenbrock findet in einem Manuskript eine verschlüsselte Mitteilung des isländischen Alchemisten Arne Saknussemm. Bei der Entzifferung der Geheimschrift hilft ihm sein Neffe und Assistent Axel. In der Botschaft heißt es, dass, wenn man in den Krater des isländischen Vulkans Snäfields Jöcul steigt, zum Mittelpunkt der Erde gelangt. Begeistert von dieser Vorstellung machen sich die beiden auf den Weg nach Island und entdecken im Krater wirklich den Eingang in eine faszinierende Welt...
Jules Verne, geb. 1828 in Nantes, studierte Jura, schrieb aber bereits Theaterstücke und Erzählungen. Sein erster Erfolgsroman 'Fünf Wochen im Ballon' erschien 1863. Seine großen Romane waren von Anfang an Bestseller. Als neuer Mythenmeister und Klassiker ist er der Begründer der modernen Science-fiction-Literatur. Jules Verne starb 1905 in Amiens.

© privat
Produktdetails
- Verlag: Medienverlag Kohfeldt
- Gesamtlaufzeit: 513 Min.
- Altersempfehlung: von 10 bis 16 Jahren
- Erscheinungstermin: August 2016
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783863520984
- Artikelnr.: 45180013
Herstellerkennzeichnung
Medienverlag Kohfeldt
Luise-Uhlhorn-Straße 7
26188 Edewecht
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"Was Rufus Beck auch liest, er macht es großartig. (…) Empfehlenswert!"
Ein sehr schönes Hörbuch!
Karlheinz Gabor ist ein wirklich hervorragender Hörbuch-Sprecher und Erzähler,
( macht Freude beim Zuhören!, vielleicht nur mit Gert Westphal zu vergleichen, läßt
aber noch mehr Freiraum für die eigene Phantasie. - Also sehr …
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Ein sehr schönes Hörbuch!
Karlheinz Gabor ist ein wirklich hervorragender Hörbuch-Sprecher und Erzähler,
( macht Freude beim Zuhören!, vielleicht nur mit Gert Westphal zu vergleichen, läßt
aber noch mehr Freiraum für die eigene Phantasie. - Also sehr empfehlenswert! )
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Das Buch ist ein wirklich schönes Buch für die Jugend. Mit viel Fantasie hat Jules Verne es verstanden, eine eigentlich nicht für möglich gehaltene Reise zu veranschaulichen. Aber es ist nicht nur für Kinder geeignet.
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Hamburg, Sonntag, 24. Mai 1863. Otto Lidenbrock, Professor für Mineralogie am Johanneum, ist ein klassisches Exemplar eines Wissenschaftlers: Genial, was sein Fachgebiet und die Wissenschaft angeht, im täglichen Leben eher ein wenig verpeilt und geizig. Nebenbei ist Professor Lidenbrock …
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Hamburg, Sonntag, 24. Mai 1863. Otto Lidenbrock, Professor für Mineralogie am Johanneum, ist ein klassisches Exemplar eines Wissenschaftlers: Genial, was sein Fachgebiet und die Wissenschaft angeht, im täglichen Leben eher ein wenig verpeilt und geizig. Nebenbei ist Professor Lidenbrock ein Wunder von einem Sprachenkenner. Mit ihm leben die Hausangestellte Mathasein Neffe Alexander, ein Student der Mineralogie. Eines Abends schleppt Otto Lidenbrock ein altes, abgewetztes Buch an., die Heimskringla von Snorro Sturleson, in welchem sich ein Dokument befindet, das den Weg zum Mittelpunkt der Erde beschreibt. Sofort ist Lidenbrook Feuer und Flamme. Er packt alles für eine Expedition zusammen.
1980 bearbeitete Werner Simon für den BR diesem Klassiker und machte daraus ein 76 Min Hörspiel. Anscheinend hatte man damals nicht viel Geld zur Verfügung oder hat einfach nicht eine solche Sorgfalt aufgewandt wie 2005 beim MDR/RBB. Die Sprecherriege ist eher übersichtlich:
Prof. Dr. Dr. Otto Lidenbrock: Karl Maria Schley
Alexander, Student, sein Neffe: Frithjof Vierock
Martha, Haushälterin: Edith Schulze-Westrum
Eisenbahnschaffner: Alexander Malachovsky
Hans, ein isländischer Jäger: Gernot Duda
Prof. Fridrickson, Geologe: Josef Manoth
Dabei sieht man schon, dass MASSIV gekürzt wurde. Nicht nur das, es wurde auch noch enstellend überarbeitet. Aus dem Waisenkind Axel wurde ein Student Alexander. Seine liebe, das Gretchen wurde gestrichen, dafür blieb jedoch Martha die Haushälterin, die beim MDR/RBB gestrichen wurde. Hans spricht Hochdeutsch statt Dänisch wie im Buch, das ist auch einfach nur verfälscht.
Die Kürzungen sind massiv und teils entstellen sie die Geschichte vollkommen. Erst ergeht man sich darin, was es zu Essen gibt, macht lange, lange Vorbereitungen. Dann reist man recht gehetzt zum Vulkan, um dann eine extrem gekürzte Expedition unter der Erde durchzuführen. Von der Geschichte bleibt kaum etwas übrig, dafür hat man sich jedoch Zeit genommen die Funktion eines Rühmkoffschen Apparates zu erklären.
Die Sprecher sind gut, dennoch wirkt die Produktion nicht wie aus den 1980er sondern schon fast wie aus den 60er Jahren.
Fazit: Sehr stark, teils entstellend gekürzt mit unnötig veränderten Personen. Ich rate dringend zur Version des RBB/MDR von 2005
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