Jonas Maas
Audio-CD
Das Geheimnis des Alchemisten / Oscar Wilde & Mycroft Holmes Bd.3 (Audio-CD)
Sonderermittler der Krone. Hörspiel. 75 Min.
Komponist: Oscar Wilde & Mycroft Holmes
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Im geheimen Archiv des Vatikans wird ein Mönch auf brutale Art und Weise ermordet. Er ließ sein Leben für das Tagebuch eines unbekannten Alchemisten, der von der Inquisition auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Doch sein Vermächtnis verspricht drohendes Unheil, denn plötzlich ereignen sich einige bizarre Attentate in der Ewigen Stadt. Einst Zeichen des Reichtums verwandelt sich Gold nun in eine unberechenbare Waffe, die immer mehr Menschenleben fordert. Auf Bitten eines alten Schulfreundes von Mycroft Holmes reist Oscar Wilde als Priester getarnt noch Rom, um den tödlichen Treiben, Ei...
Im geheimen Archiv des Vatikans wird ein Mönch auf brutale Art und Weise ermordet. Er ließ sein Leben für das Tagebuch eines unbekannten Alchemisten, der von der Inquisition auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Doch sein Vermächtnis verspricht drohendes Unheil, denn plötzlich ereignen sich einige bizarre Attentate in der Ewigen Stadt. Einst Zeichen des Reichtums verwandelt sich Gold nun in eine unberechenbare Waffe, die immer mehr Menschenleben fordert. Auf Bitten eines alten Schulfreundes von Mycroft Holmes reist Oscar Wilde als Priester getarnt noch Rom, um den tödlichen Treiben, Einhalt zugebieten.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Anzahl: 1 Audio CD
- Gesamtlaufzeit: 75 Min.
- Erscheinungstermin: 13. Mai 2016
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783785753224
- Artikelnr.: 44056526
Herstellerkennzeichnung
Lübbe Audio
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
matthias.mundt@luebbe.de
www.luebbe.de
+49 (0221) 8200-0
"Großartige Geräuschkulissen und Sounds, rasante Sprachschnitte, packende Dialoge [...]." Annerose Kirchner, Ostthüringer Zeitung, 18.06.2016
Im geheimen Archiv des Vatikan stößt ein Mönch auf ein unglaubliches Manuskript eines wegen Ketzerei verurteilten Alchimisten, kurze Zeit später wird er ermordet. Nach einem weiteren recht bizarren Mord am englischen Botschafter in Rom wird Mycroft Holmes auf die Sache …
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Im geheimen Archiv des Vatikan stößt ein Mönch auf ein unglaubliches Manuskript eines wegen Ketzerei verurteilten Alchimisten, kurze Zeit später wird er ermordet. Nach einem weiteren recht bizarren Mord am englischen Botschafter in Rom wird Mycroft Holmes auf die Sache aufmerksam und da die Beziehungen zwischen England und Italien ohnehin nicht zum Besten stehen, schickt er seine Geheimwaffe Oscar Wilde nach Rom, um der Sache auf den Grund zu gehen. Wilde soll als Priester getarnt die Hintergründe der Morde aufklären.
Im Gegensatz zu den beiden Vorgängerfolgen kann dieser dritte Teil der Serie nicht ganz mithalten. Das liegt nicht unbedingt an der Story selbst oder der technischen Umsetzung, die ist wirklich wieder sehr gelungen, sondern daran, das Wilde über weite Stecken allein agiert und so sein sarkastischer, bissiger Humor kaum zum Tragen kommt. Dabei hätte die Tatsache, das gerade jemand wie Oscar Wilde als katholischer Priester getarnt in die Ewige Stadt reist, doch einiges an Potential gehabt. Lediglich am Anfang gibt es ein kleines Geplänkel mit Mycroft Holmes, nachdem Wilde in Rom ist und auf den Bischoff getroffen ist, wirkt ein regelrecht handzahm und gerade hier hätte man von ihm ein paar deftige Kommentare erwartet.
Die Story an sich ist recht rasant aufgebaut, auch wenn man sie von der Logik her nicht zu sehr hinterfragen sollte, die ganze Thematik mit dem Gold ist natürlich nicht so ganz glaubwürdig, trotzdem ist die Geschichte rasant und spannend aufgebaut und bietet einigen Hörspaß. Aber während am Anfang alle Ereignisse recht ausführlich dargelegt werden, so überstürzt sich das Geschehen zum Ende hin immer mehr und wird dann auch recht abrupt beendet, hier fehlt mir die richtige Ausgewogenheit.
FaziT: eine unterhaltsame Folge, die aber nicht mit den beiden gelungenen Vorgängern mithalten kann und den scharfsinnigen Humor der Hauptfigur über weite Strecken vermissen läßt.
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Der Vatikan steht Kopf. Gold, einst Zeichen des Reichtums, wird zur tödlichen Waffe. Nicht wenige Menschen werden damit überzogen und verlieren so ihr Leben. Zudem findet ein Mönch den Tod, weil er das Tagebuch eines Alchemisten fand, der auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. War …
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Der Vatikan steht Kopf. Gold, einst Zeichen des Reichtums, wird zur tödlichen Waffe. Nicht wenige Menschen werden damit überzogen und verlieren so ihr Leben. Zudem findet ein Mönch den Tod, weil er das Tagebuch eines Alchemisten fand, der auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. War womöglich der brisante Inhalt der Aufzeichnungen das Motiv der Tat? Mycroft Holmes kommt der Bitte eines alten Freundes nach und schickt Oscar Wilde nach Rom, in der Hoffnung, den Attentätern nicht nur auf die Spur zu kommen, sondern ihnen auch Einhalt zu gebieten...
Wer hätte gedacht, dass sich Gold einmal als tödliche Waffe entpuppen würde, und dabei ist nicht die Rede von Goldbarren, die einem möglicherweise an den Kopf geschleudert werden. Die gewählte Methode dient dazu eine möglichst breite Masse zeitgleich zu treffen. Für die Hintermänner scheint alles nach Plan zu laufen, doch welches Ziel verfolgen sie und was hat das verschollen geglaubte Tagebuch mit dem Ganzen zu tun?
Oscar Wilde muss sich schon bald auf seine nächste Reise begeben, die ihn im dritten Abenteuer nach Rom geführt, ausgerechnet getarnt als Priester, was einem, auf Grund seines Lebenswandels, schon ein kleines Schmunzeln entlocken kann. Doch was wird er finden, auf wen wird er treffen? Schon die Ankunft gestaltet sich anders als angenommen, Wilde muss alle Kräfte aufbieten, die er hat, um seinen Auftrag überhaupt ausführen zu können. Gebannt verfolgt der Hörer diese erste Wendung, die zwar im Nachhinein betrachtet offensichtlich war, beim ersten Hören aber nicht frühzeitig auf sich aufmerksam gemacht hat.
Natürlich ist schnell klar, dass man auf altbekannte Gegner treffen wird, die sich partout nicht klein kriegen lassen und noch immer beharrlich ihr Ziel verfolgen. Ob der eigentlich aufgestellte Plan kurzfristig abgeändert werden muss, scheint dabei kaum ins Gewicht zu fallen. Überhaupt hat es in dieser Folge den Anschein als liefe einiges zu glatt. Wilde ahnt die nächsten Schritte fast blind voraus. Kann das wirklich nur an der Ausbildung liegen, die ihm seit Kurzem zuteil wird? Sicherlich besitzt er einen wachen Geist, aber nicht sämtliche Kenntnisse, die notwendig sind, um die Gegner zu schlagen. Ein wenig fehlen also die Ecken und Kanten, auch in seinem Agieren, um nahtlos an das vorherige Niveau anzuschließen.
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Im geheimen Archiv des Vatikan stößt ein Mönch auf ein unglaubliches Manuskript eines wegen Ketzerei verurteilten Alchimisten, kurze Zeit später wird er ermordet. Nach einem weiteren recht bizarren Mord am englischen Botschafter in Rom wird Mycroft Holmes auf die Sache …
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Im geheimen Archiv des Vatikan stößt ein Mönch auf ein unglaubliches Manuskript eines wegen Ketzerei verurteilten Alchimisten, kurze Zeit später wird er ermordet. Nach einem weiteren recht bizarren Mord am englischen Botschafter in Rom wird Mycroft Holmes auf die Sache aufmerksam und da die Beziehungen zwischen England und Italien ohnehin nicht zum Besten stehen, schickt er seine Geheimwaffe Oscar Wilde nach Rom, um der Sache auf den Grund zu gehen. Wilde soll als Priester getarnt die Hintergründe der Morde aufklären.
Im Gegensatz zu den beiden Vorgängerfolgen kann dieser dritte Teil der Serie nicht ganz mithalten. Das liegt nicht unbedingt an der Story selbst oder der technischen Umsetzung, die ist wirklich wieder sehr gelungen, sondern daran, das Wilde über weite Stecken allein agiert und so sein sarkastischer, bissiger Humor kaum zum Tragen kommt. Dabei hätte die Tatsache, das gerade jemand wie Oscar Wilde als katholischer Priester getarnt in die Ewige Stadt reist, doch einiges an Potential gehabt. Lediglich am Anfang gibt es ein kleines Geplänkel mit Mycroft Holmes, nachdem Wilde in Rom ist und auf den Bischoff getroffen ist, wirkt ein regelrecht handzahm und gerade hier hätte man von ihm ein paar deftige Kommentare erwartet.
Die Story an sich ist recht rasant aufgebaut, auch wenn man sie von der Logik her nicht zu sehr hinterfragen sollte, die ganze Thematik mit dem Gold ist natürlich nicht so ganz glaubwürdig, trotzdem ist die Geschichte rasant und spannend aufgebaut und bietet einigen Hörspaß. Aber während am Anfang alle Ereignisse recht ausführlich dargelegt werden, so überstürzt sich das Geschehen zum Ende hin immer mehr und wird dann auch recht abrupt beendet, hier fehlt mir die richtige Ausgewogenheit.
FaziT: eine unterhaltsame Folge, die aber nicht mit den beiden gelungenen Vorgängern mithalten kann und den scharfsinnigen Humor der Hauptfigur über weite Strecken vermissen läßt.
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