
Jason Dark
Audio-CD
Asmodinas Todeslabyrinth / Geisterjäger John Sinclair Bd.58 (1 Audio-CD)
50 Min.
Regie: Döring, Oliver;Gesprochen: Glaubrecht, Frank; Kerzel, Joachim; Pigulla, Franziska
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Glenda schrie in Todesangst. Das Monster hatte sie gepackt und wie eine Puppe emporgehoben. Jetzt riß das Ungetüm den Rachen weit auf. Spitze Zähne ragten aus dem stinkenden Maul. Dann schnellte der Kopf vor - und die Hauer zielten direkt auf Glendas Halsschlagader.Besetzt mit den Synchronstimmen vieler Hollywood-Stars, aufwendig inszeniert mit Musik und atemberaubenden Schockeffekten garantiert dieses Hörspiel von Oliver Döring pures Blockbuster-Kino für das Ohr. VON SINCLAIR-SCHÖPFER JASON DARK PERSÖNLICH EMPFOHLEN!
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Die einfühlsame und gleichzeitig markante Stimme von Frank Glaubrecht hat entscheidend zum Erfolg von Richard Gere, Pierce Brosnan und Kevin Costner in Deutschland beigetragen. Glaubrecht gilt daher zu Recht als einer der national bekanntesten und beliebtesten Sprecher.
Franziska Pigulla ist seit 1985 freiberuflich als Sprecherin und redaktionelle Mitarbeiterin für diverse Rundfunk-und TV-Sender, Filmproduktions-und Synchronfirmen aktiv. Ihre unverwechselbare Stimme ist durch zahlreiche Synchronisationen ausländischer Schauspielerinnen (Gillian Anderson, Demi Moore, Fanny Ardant, Lena Olin, Sharon Stone, Sean Young ...) bekannt. Seit 1998 hat sie einigen Hörbüchern ihren individuellen Charakter verliehen. Darunter "Nirgendwo in Afrika" von Stefanie Zweig.
Joachim Kerzels Stimme, die er Filmgrößen wie Jack Nicholson, Anthony Hopkins oder Harvey Keitel leiht, ist legendär und macht ihn zu einem der begehrtesten Hörbuchsprecher Deutschlands.
Helmut Rellergerd, geboren 1945, schreibt seit Ende der 70er Jahre unter dem Pseudonym Jason Dark die Kultserie JOHN SINCLAIR. JOHN SINCLAIR ist eine der erfolgreichsten Horror-Serien der Welt und Helmut Rellergerd einer der meistgelesenen Autoren deutscher Sprache.
Franziska Pigulla ist seit 1985 freiberuflich als Sprecherin und redaktionelle Mitarbeiterin für diverse Rundfunk-und TV-Sender, Filmproduktions-und Synchronfirmen aktiv. Ihre unverwechselbare Stimme ist durch zahlreiche Synchronisationen ausländischer Schauspielerinnen (Gillian Anderson, Demi Moore, Fanny Ardant, Lena Olin, Sharon Stone, Sean Young ...) bekannt. Seit 1998 hat sie einigen Hörbüchern ihren individuellen Charakter verliehen. Darunter "Nirgendwo in Afrika" von Stefanie Zweig.
Joachim Kerzels Stimme, die er Filmgrößen wie Jack Nicholson, Anthony Hopkins oder Harvey Keitel leiht, ist legendär und macht ihn zu einem der begehrtesten Hörbuchsprecher Deutschlands.
Helmut Rellergerd, geboren 1945, schreibt seit Ende der 70er Jahre unter dem Pseudonym Jason Dark die Kultserie JOHN SINCLAIR. JOHN SINCLAIR ist eine der erfolgreichsten Horror-Serien der Welt und Helmut Rellergerd einer der meistgelesenen Autoren deutscher Sprache.

© Bastei Lübbe Verlag
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Anzahl: 1 Audio CD
- Gesamtlaufzeit: 50 Min.
- Erscheinungstermin: 23. Juli 2010
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783785742389
- Artikelnr.: 26374587
Herstellerkennzeichnung
Lübbe Audio
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Glenda Perkins ist noch im Todeslabyrinth gefangen und wird von unbeschreiblichen Wesen gejagt und auch Jane Collins wurde von Rick Hunter in das Labyrinth gelockt, als die beiden Frauen dort aufeinander treffen sind beide nicht begeistert, verbindet sich doch eine tiefe Abneigung. …
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Glenda Perkins ist noch im Todeslabyrinth gefangen und wird von unbeschreiblichen Wesen gejagt und auch Jane Collins wurde von Rick Hunter in das Labyrinth gelockt, als die beiden Frauen dort aufeinander treffen sind beide nicht begeistert, verbindet sich doch eine tiefe Abneigung. Währenddessen versucht das Sinclair Team, Glenda zu retten, doch nur mit mäßigem Erfolg, da hat Kara eine gefährliche Idee.
Nahtlos geht es im zweiten Teil der Doppelfolge mit dem Geschehen weiter, hier sollte man wirklich Folge 57 vorher und zeitnah hören.
Die Folge läuft rasant und recht actionreich ab, aber da man Asmodinas Plan schon vom ersten Teil her kennt, bieten sich hier keinerlei Überraschungen oder unerwartete Wendungen. Sehr witzig ist aber das Zusammentreffen von Glenda und Jane, die Frauen können sich nicht ausstehen und machen auch keinen Hehl daraus. Hier gibt es reichlich launige Wortwechsel und der Zickenterror entlockt einem so manches Schmunzeln.
Wie immer überzeugen die Sprecher, die man ja nun schon aus allen vorherigen Folgen kennt. Sehr gut fallen hat mir aber Philipp Schepmann als Rick Hunter, er verkörpert den zwielichtigen Ghoul mit genau der richtigen Mischung aus harmlosen und hilfsbereitem Mensch und gefährlicher Kreatur.
FaziT: eine Folge die nur wenig Überraschungen bietet, da im ersten Teil des Zweiteilers schon viel offenbart wurde. Trotzdem wurde der Inhalt spannend umgesetzt und die Schlagabtäusche zwischen Jane und Glenda sind wirklich das Highlight der Folge und machen einfach nur Spaß!
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Nachdem John Sinclairs Sekretärin Glenda in Folge 57 „Im Jenseits verurteilt“ zu lebenslänglicher Haft in Asmodias Todeslabyrinth verurteilt wurde, hatte sie nun schon ein wenig Zeit sich häuslich einzurichten als Jane Collins (Sinclairs Freundin, die er ab und an mal mit …
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Nachdem John Sinclairs Sekretärin Glenda in Folge 57 „Im Jenseits verurteilt“ zu lebenslänglicher Haft in Asmodias Todeslabyrinth verurteilt wurde, hatte sie nun schon ein wenig Zeit sich häuslich einzurichten als Jane Collins (Sinclairs Freundin, die er ab und an mal mit anderen Frauen betrügt) wagt es bei ihr in Spuks Reich aufzutauchen. Glenda is not amused mit Jane zusammenarbeiten zu müssen, und kann sich nebenbei auch einige Kommentare zu Sinclairs Treue nicht verbeißen. Obwohl die beiden Frauen streng genommen in Todesgefahr schweben entbrennt erst einmal ein richtiger Zickenkrieg der es echt in sich hat, und das Highlight der Folge ist. Wäre John Sinclair zu dem Zeitpunkt aufgetaucht, wäre er jetzt wohl tot. Und wären nicht ein paar fiese Monster aufgetaucht würden die beiden wohl noch heute Streiten. Aber zum Glück rettet ihn Asmodina die Situation, indem sie den beiden Frauen ein bisschen Beschäftigung vorbeischickt und John Sinclair aufhält in die Fänge der beiden Furien zu geraten.
Diese Folge basiert auf den Groschenheftchen 198 aus dem Jahr 1982. Die Umsetzung des Hörspiels ist auf gewohnt hohem technischen Niveau mit topp Sprecher und hervorragender Soundkulisse. Auch ist die Selbstironie der Sinclair Folgen in Form des Zickenkriegs wieder da, der einfach wunderbar ist. Insgesamt jedoch eine Inhaltlich gewohnt seichte Folge, wie man sie gewohnt ist und auch irgendwie erwartet.
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Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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