Yuval Noah Harari
MP3-CD
21 Lektionen für das 21. Jahrhundert
900 Min.. Lesung.Gekürzte Ausgabe
Übersetzung: Wirthensohn, Andreas;Gesprochen: Holdorf, Jürgen
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Was sollten wir unseren Kindern heute beibringen,damit sie für die Welt von morgen gerüstet sind? - Der Bestseller von Yuval Noah HarariWas sind die großen Herausforderungen, vor denen die Menschheit steht? Wer sind wir und was sollen wir mit unserem Leben anfangen? Seit Jahrtausenden fragt die Menschheit nach dem Sinn des Lebens. Doch jetzt setzen uns die ökologische Krise, die wachsende Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen und der Aufstieg neuer disruptiver Technologien unter Zeitdruck. Irgendjemand wird darüber entscheiden müssen, wie wir die Macht nutzen, die künstliche Intellig...
Was sollten wir unseren Kindern heute beibringen,
damit sie für die Welt von morgen gerüstet sind? - Der Bestseller von Yuval Noah Harari
Was sind die großen Herausforderungen, vor denen die Menschheit steht? Wer sind wir und was sollen wir mit unserem Leben anfangen? Seit Jahrtausenden fragt die Menschheit nach dem Sinn des Lebens. Doch jetzt setzen uns die ökologische Krise, die wachsende Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen und der Aufstieg neuer disruptiver Technologien unter Zeitdruck. Irgendjemand wird darüber entscheiden müssen, wie wir die Macht nutzen, die künstliche Intelligenz und Biotechnologie bereit halten. Yuval Noah Harari will Menschen dazu anregen, sich an den großen Debatten unserer Zeit zu beteiligen.
Gelesen von Jürgen Holdorf.
(2 mp3-CD, Laufzeit: 12h 46)
damit sie für die Welt von morgen gerüstet sind? - Der Bestseller von Yuval Noah Harari
Was sind die großen Herausforderungen, vor denen die Menschheit steht? Wer sind wir und was sollen wir mit unserem Leben anfangen? Seit Jahrtausenden fragt die Menschheit nach dem Sinn des Lebens. Doch jetzt setzen uns die ökologische Krise, die wachsende Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen und der Aufstieg neuer disruptiver Technologien unter Zeitdruck. Irgendjemand wird darüber entscheiden müssen, wie wir die Macht nutzen, die künstliche Intelligenz und Biotechnologie bereit halten. Yuval Noah Harari will Menschen dazu anregen, sich an den großen Debatten unserer Zeit zu beteiligen.
Gelesen von Jürgen Holdorf.
(2 mp3-CD, Laufzeit: 12h 46)
Yuval Noah Harari, geboren 1976, promovierte in Oxford und ist Professor für Geschichte an der Hebrew University of Jerusalem mit einem Schwerpunkt auf Universalgeschichte. Sein Kultbuch 'Sapiens. Eine kurze Geschichte der Menschheit' wurde in knapp 40 Sprachen übersetzt und weltweit zu einem Bestseller, aus dem weiterhin eine Graphic-Novel- und eine Jugendbuchreihe entstanden. Auch Hararis Zukunftsvision 'Homo Deus' und '21 Lektionen für das 21. Jahrhundert' begeisterten weltweit Millionen. 2017 wurde er mit dem Deutschen Wirtschaftsbuchpreis ausgezeichnet. 2019 gründete Yuval Noah Harari gemeinsam mit Itzik Yahav 'Sapienship' - eine gesellschaftlich engagierte Organisation mit Projekten in Unterhaltung und Bildung, um das öffentliche Gespräch auf die globalen Herausforderungen zu lenken, vor denen wir heute stehen. Harari ist einer der maßgeblichen Vordenker, der sich regelmäßig zu den wichtigsten Themen unserer Zeit äußert.
Produktdetails
- Verlag: Dhv Der Hörverlag
- Anzahl: 2 MP3-CDs
- Gesamtlaufzeit: 900 Min.
- Erscheinungstermin: 17. September 2018
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783844530414
- Artikelnr.: 52391586
Herstellerkennzeichnung
Hoerverlag DHV Der
Lindwurmstraße 88
80337 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
"Das Buch des Historikers Yuval Harari ist wie ein Kompass, der hilft, die Orientierung in einer Welt nicht zu verlieren, die so chaotisch wirkt wie noch nie (...) Erholung für den Geist."
Neue Zürcher Zeitung
"Sicher ist, dass Harari zu den interessantesten Denkern unserer Zeit gehört."
SWR2
"Mit seinem neuesten Buch macht er sich aber zum wahren Lehrmeister der Welt und zu einem führenden Intellektuellen. 21 spannende Gedanken mit Tiefenwirkung."
Kleine Zeitung
"Fascinating."
New York Times, Bill Gates
"Die Essays zeigen einmal mehr Hararis Fähigkeit, unerwartete Ideen in schillernde Betrachtungen zu verwandeln."
ZEIT Wissen,
Neue Zürcher Zeitung
"Sicher ist, dass Harari zu den interessantesten Denkern unserer Zeit gehört."
SWR2
"Mit seinem neuesten Buch macht er sich aber zum wahren Lehrmeister der Welt und zu einem führenden Intellektuellen. 21 spannende Gedanken mit Tiefenwirkung."
Kleine Zeitung
"Fascinating."
New York Times, Bill Gates
"Die Essays zeigen einmal mehr Hararis Fähigkeit, unerwartete Ideen in schillernde Betrachtungen zu verwandeln."
ZEIT Wissen,
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Silke Weber
"Diese ,21 Lektionen' bringen das skeptisch-aufgeklärte Denken auf die Höhe der Zeit (...) ein geistreiches Lesevergnügen"
Der Tagesspiegel, Wolfgang Schneider
"Ein ebenso kluges wie klares Buch."
Tagesspiegel, Denis Scheck
"Als kluges Antidepressivum ohne sedierende Wirkung sehr zu empfehlen."
Literatur SPIEGEL, Elke Schmitter
"Der Shooting Star seiner Zunft. (...) Klarheit verspricht sein neues Buch."
ZDF Morgenmagazin, Gunnar Köhler
"Ein wuchtiges Buch zum verwirrten Ist-Zustand der Menschheit."
3sat Kulturzeit, Nina Mavis Brunner
"Harari tobt sein Talent, Alltagsbeobachtungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen aus verschiedensten Disziplinen zu einem zwingenden Erzählfluss zu verbinden, nicht in der Vergangenheit oder Zukunft aus, sondern im Hier und Jetzt."
Manager Magazin, Eva Buchhorn
"Es hat etwas wahrhaft Genialisches, wie groß und weitläufig der Universalhistoriker Yuval Noha Harari denkt"
Deutschlandfunk Kultur, Thorsten Jantschek
"Harari ist ein Vordenker, der nicht nur bestechend klar, und eingängig formuliert, sondern auch den Blick auf das große Ganze hat. Aus der Vogelperspektive schaut er auf unsere zunehmend komplexe und verwirrende Welt, gewichtet und ordnet ein."
stern, Matthias Schmidt und Judith Liere
"Unverschämt begabt, unverschämt jung, schreibt glänzend und kann die anspruchsvollsten Themen mit leichter, unterhaltender Art zusammenfassen."
Ijoma Mangold, DIE ZEIT
"Eine höchst unterhaltsame Tour d'Horizon über die aktuellen Probleme der Menschheit (...)."
Der Standard, Eric Frey
"Diese ,21 Lektionen' bringen das skeptisch-aufgeklärte Denken auf die Höhe der Zeit (...) ein geistreiches Lesevergnügen"
Der Tagesspiegel, Wolfgang Schneider
"Ein ebenso kluges wie klares Buch."
Tagesspiegel, Denis Scheck
"Als kluges Antidepressivum ohne sedierende Wirkung sehr zu empfehlen."
Literatur SPIEGEL, Elke Schmitter
"Der Shooting Star seiner Zunft. (...) Klarheit verspricht sein neues Buch."
ZDF Morgenmagazin, Gunnar Köhler
"Ein wuchtiges Buch zum verwirrten Ist-Zustand der Menschheit."
3sat Kulturzeit, Nina Mavis Brunner
"Harari tobt sein Talent, Alltagsbeobachtungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen aus verschiedensten Disziplinen zu einem zwingenden Erzählfluss zu verbinden, nicht in der Vergangenheit oder Zukunft aus, sondern im Hier und Jetzt."
Manager Magazin, Eva Buchhorn
"Es hat etwas wahrhaft Genialisches, wie groß und weitläufig der Universalhistoriker Yuval Noha Harari denkt"
Deutschlandfunk Kultur, Thorsten Jantschek
"Harari ist ein Vordenker, der nicht nur bestechend klar, und eingängig formuliert, sondern auch den Blick auf das große Ganze hat. Aus der Vogelperspektive schaut er auf unsere zunehmend komplexe und verwirrende Welt, gewichtet und ordnet ein."
stern, Matthias Schmidt und Judith Liere
"Unverschämt begabt, unverschämt jung, schreibt glänzend und kann die anspruchsvollsten Themen mit leichter, unterhaltender Art zusammenfassen."
Ijoma Mangold, DIE ZEIT
"Eine höchst unterhaltsame Tour d'Horizon über die aktuellen Probleme der Menschheit (...)."
Der Standard, Eric Frey
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Gebundenes Buch
Nachdem sich Yuval Noah Harari in „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ mit der Vergangenheit und in „Homo Deus“ mit der Zukunft auseinandergesetzt hat, liegt der Fokus in „21 Lektionen für das 21. Jahrhundert“ auf der gegenwärtigen Situation der …
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Nachdem sich Yuval Noah Harari in „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ mit der Vergangenheit und in „Homo Deus“ mit der Zukunft auseinandergesetzt hat, liegt der Fokus in „21 Lektionen für das 21. Jahrhundert“ auf der gegenwärtigen Situation der Menschheit. Dabei versucht er verschiedene Aspekte der globalen Gegenwart zu erfassen. Kennzeichnend sind seine verständlichen interdisziplinären Betrachtungen. Über Götter und Ideologien äußert er sich gewohnt misstrauisch.
Wenngleich das Buch in fünf Teile und einundzwanzig Kapitel untergliedert ist, gibt es thematische Überschneidungen. Die technologischen (Teil 1) und politischen (Teil 2) Herausforderungen lassen sich nicht scharf trennen. Im dritten Teil geht es um Gefahren, daraus resultierenden Ängsten und wie Menschen diesen begegnen können. In den Teilen vier und fünf diskutiert Harari philosophische Fragen. Dabei nimmt die Frage nach dem Sinn des Lebens breiten Raum ein.
Wer „Homo Deus“ gelesen hat, ist darauf vorbereitet, dass sich Harari insbesondere mit den gesellschaftlichen Folgen der Biotechnologie und Informationstechnologie auseinandersetzt. Wenn Algorithmen den Menschen besser kennen als er sich selbst und fundierte Entscheidungen treffen können, wird die Kompetenz des Menschen und seine Freiheit in Frage gestellt. Der Mensch wird nicht nur arbeitslos, sondern bedeutungslos. Sind wir auf dem Weg in eine digitale Diktatur?
Im letzten Kapitel berichtet der Autor über sich selbst. Er bezeichnet sich als skeptischen Menschen, auf der Suche nach der Wahrheit. Als Suchender, so meine Einschätzung, wird er auch seine eigenen Thesen kritisch reflektieren. Ergänzend zur Wissenschaft versucht er es mit Meditation, um mit der Wirklichkeit in Berührung zu kommen. Selbstbeobachtung sei schwierig, aber notwendig, damit nicht die Algorithmen, die uns besser kennen, für uns entscheiden. (417) Damit schließt sich der Kreis seiner Ausführungen.
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Gebundenes Buch
Precht ist besser
Bei „Homo Deus“ bemängelte ich, dass dem Autor ein Theologie-Studium fehlt. In diesem Buch kommt die Religion wahrlich nicht zu kurz. Das Inhaltsverzeichnis verrät, dass Religion auf Kapitel 8, 12, 13, 16, 20 und 21 verteilt wird, na denn. Religion dient …
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Precht ist besser
Bei „Homo Deus“ bemängelte ich, dass dem Autor ein Theologie-Studium fehlt. In diesem Buch kommt die Religion wahrlich nicht zu kurz. Das Inhaltsverzeichnis verrät, dass Religion auf Kapitel 8, 12, 13, 16, 20 und 21 verteilt wird, na denn. Religion dient heute nicht mehr zur Lösung von Problemen, sondern verlangt in der Tat einen politischen Standpunkt, immer verbunden mit der Gefahr des Nationalismus bzw. Fundamentalismus, unabhängig von der Partei und schafft Identität.
Moral hat es schon vor der Religion gegeben, wie Schimpansen zeigen, die kranke Familienmitglieder pflegen. Das Kapitel über Gott ist schwach, mir missfällt auch diese Definition:„säkuläre Menschen lehnen alle unwissenschaftlichen Dogmen ab und sind Wahrheit, Mitgefühl und Freiheit verpflichtet“(S.280). Dies gilt auch für Angela Merkel und viele andere Christen.
Zum Thema Gerechtigkeit merkt der Autor an, dass Diebstahl klar unmoralisch ist. Wenn aber ein Unternehmen Gewinn macht, weil es die Flüsse verschmutzt, dann sieht das nicht jeder so.
Im Kapitel über den Sinn gefällt mir die Aussage eines Mannes: „ich habe gelernt, dass ich auf Erden bin, um anderen Menschen zu helfen. Was ich noch nicht herausgefunden habe, ist, warum die anderen Menschen hier sind.“(S.368)
Einverstanden bin ich mit der Ablehnung des Opfer. Im Buddhismus gibt es diesen Sinn: „Wenn ich einfach nur meinen Atem spüre und nichts tue, werde ich Erleuchtung erlangen und der weiseste und glücklichste Mensch auf erden sein.“ (S.398)
Zuletzt wird gesagt, dass der Liberalismus vom Glauben an das „Ich“ lebt, was mich an den letzten Essay von David Forster-Wallace erinnert. Der Autor selbst lebt sehr gut dank Meditation, da Gefühle wie Ärger und Wut im eigenen Körper, er sagt Geist, entstehen. Das wiederum erinnert mich an den Satz von Karl Rahner: „Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein.“
Das Hauptproblem des Buches ist das es allgemein alles ein bisschen behandelt, aber nichts richtig.
Im Computerschach kennt sich der Autor bestens aus (S.58ff). Gut gefällt mir, dass er die Bedeutungslosigkeit mehr fürchtet als die Ausbeutung. So sind wir schon beim kapitalistischem Paradies, dem allgemeinen Grundeinkommen, dem er das kommunistische Paradies mit allgemeinen Grunddienstleistungen wie kostenloser Bildung, Grundversorgung und kostenlosem Nahverkehr gegenüber stellt (S.68).
Interessant ist, dass der in der Zuwanderungsdebatte entstehende Rassismus in Wahrheit ein Kulturalismus ist, da biologische Unterschiede zu vernachlässigen seien.
Nicht neu ist, dass vergleichsweise wenig Menschen durch Terroristen sterben. Er erklärt aber, warum uns ein Anschlag in Brüssel mehr schockt als in Bagdad, denn: „Je weniger politische Gewalt in einem bestimmten Staat herrscht, desto größer ist der öffentliche Schock angesichts eines Terrorakts.“(S.223)
Mit Gewinn Krieg zu führen wird immer schwieriger. Einzig mit Besetzung der Krim ist Russland dies im 21. Jahrhundert gelungen.
Postfaktisch ist auch nicht neu, was schon die Judenprogrome im Mittelalter zeigen.
Und wissen wir nicht, dass wir 1986 mit Sozialismus und Liberalismus noch zwei Erzählungen hatten und dass seit der Finanzkrise 2008 auch der Liberalismus so nicht weiter gehen kann? Auf die Digitalisierung der Arbeitswelt warten wir seit 40 Jahren.
Die Gedanken über selbstfahrende Autos sind nicht neu. Oft ist dem Autor zuzustimmen. Wenn es falsch wird, dann ist es aber umso ärgerlicher. Auf S.142 schreibt er:„Die modernen Germanen entstanden aus der Verschmelzung von Sachsen, Preußen, Schwaben und Bayern.“ Abgesehen davon, dass die Schwaben ein Teil der Alemannen sind, diese auch in der Schweiz und Vorarlberg leben, hat er die Friesen vergessen (vielleicht glaubt der Autor, dies seien die Vorfahren der Niederländer) und das größte germanische Volk, die Franken, schlägt er ganz nach Frankreich.
Das Buch behandelt im Kapitel „Nationalismus“ die ökologische Herausforderung und das nicht immer richtig. (gek
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