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1916-1917 hielt Sigmund Freud insgesamt 28 Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. Von der Darstellung der Fehlleistungen (Erster Teil) über die zentrale Bedeutung des Traums in der Psychoanalyse (Zweiter Teil) bis hin zur systematischen Vorstellung der allgemeinen Neurosenlehre (dritter Teil) bietet Sigmund Freud mit seinen Vorlesungen eine hervorragende und gut verständliche Einführung in sein bahnbrechendes Werk und in sein Denken. 1933 folgten schließlich weitere Vorlesungen, unter anderem über das Triebleben und über die Zerlegung der psychischen Persönlichkeit. Hören Sie hier…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 338MB
  • Spieldauer: 444 Min.
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Produktbeschreibung
1916-1917 hielt Sigmund Freud insgesamt 28 Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. Von der Darstellung der Fehlleistungen (Erster Teil) über die zentrale Bedeutung des Traums in der Psychoanalyse (Zweiter Teil) bis hin zur systematischen Vorstellung der allgemeinen Neurosenlehre (dritter Teil) bietet Sigmund Freud mit seinen Vorlesungen eine hervorragende und gut verständliche Einführung in sein bahnbrechendes Werk und in sein Denken. 1933 folgten schließlich weitere Vorlesungen, unter anderem über das Triebleben und über die Zerlegung der psychischen Persönlichkeit. Hören Sie hier den kompletten Teil 2 der Reihe mit den Vorlesungen 5-15. 5. Vorlesung: Schwierigkeiten und erste Annäherungen 6.Vorlesung: Voraussetzungen und Technik der Deutung 7. Vorlesung: Manifester Trauminhalt und latente Traumgedanken 8. Vorlesung: Kinderträume 9. Vorlesung: Die Traumzensur 10. Vorlesung: Die Symbolik im Traum 11. Vorlesung: Die Traumarbeit 12. Vorlesung: Analysen von Traumbeispielen 13. Vorlesung: Archaische Züge und Infantilismus des Traums 14. Vorlesung: Die Wunscherfüllung 15. Vorlesung: Unsicherheiten und Kritiken.

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Autorenporträt
Sigmund Freud, geb. 1856 in Freiberg (Mähren); Studium an der Wiener medizinischen Fakultät; 1885/86 Studienaufenthalt in Paris, unter dem Einfluss von J.-M. Charcot Hinwendung zur Psychopathologie; danach in der Wiener Privatpraxis Beschäftigung mit Hysterie und anderen Neurosenformen; Begründung und Fortentwicklung der Psychoanalyse als eigener Behandlungs- und Forschungsmethode sowie als allgemeiner, auch die Phänomene des normalen Seelenlebens umfassender Psychologie. 1938 emigrierte Freud nach London, wo er 1939 starb. Peter Gay ¿ geboren1923 in Berlin, gestorben 2015 in New York City ¿ emigrierte 1939, als Jude von Verfolgung bedroht, in die Vereinigten Staaten. Er war Professor für Geschichte an der Yale University in New Haven und Direktor des Center for Scholars and Writers an der New York Public Library. Er war Ehrenmitglied der Amerikanischen Psychoanalytischen Gesellschaft und gilt als einer der besten Kenner der deutsch-jüdischen Kultur. 1999 erhielt er den Geschwister-Scholl-Preis. Im S. Fischer Verlag erschien ¿Freud. Eine Biographie für unsere Zeit¿ und ¿Die Moderne. Eine Geschichte des Aufbruchs¿. »Mit der für ihn typischen, aus einer opulenten Materialfülle schöpfenden Erzählkunst machte die psychoanalytische Perspektive Peter Gay zu einem der renommiertesten Kulturhistoriker unserer Zeit.« Oliver Pfohlmann, NZZ »Diesen Typus des Gelehrten gibt es nicht mehr. Aber wir können seine Bücher lesen.« Michael Köhler, Deutschlandfunk ¿ Kultur heute