Jack London
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Der Ruf der Wildnis (MP3-Download)
Gekürzte Lesung. 219 Min.
Sprecher: Steck, Johannes / Übersetzer: Wolff, Lutz-Werner
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Buck, die Hauptfigur in Jack Londons berühmtem Roman, ist eine Mischung aus Bernhardiner und Schäferhund. Die ersten Lebensjahre verbringt er auf einer Farm in Kalifornien, doch als er gestohlen wird, beginnt für das Tier ein qualvolles Leben als Schlittenhund. Der brutalen und schonungslosen Behandlung durch seine Besitzer schutzlos ausgeliefert, muss Buck in der unwirtlichen Landschaft Alaskas um sein Leben kämpfen. Als Goldgräber John Thornton Buck kauft und ihm erstmals Zuneigung und Achtung entgegenbringt, widersteht Buck freiwillig dem Drang, seinem Instinkt nachzugeben und der mens...
Buck, die Hauptfigur in Jack Londons berühmtem Roman, ist eine Mischung aus Bernhardiner und Schäferhund. Die ersten Lebensjahre verbringt er auf einer Farm in Kalifornien, doch als er gestohlen wird, beginnt für das Tier ein qualvolles Leben als Schlittenhund. Der brutalen und schonungslosen Behandlung durch seine Besitzer schutzlos ausgeliefert, muss Buck in der unwirtlichen Landschaft Alaskas um sein Leben kämpfen. Als Goldgräber John Thornton Buck kauft und ihm erstmals Zuneigung und Achtung entgegenbringt, widersteht Buck freiwillig dem Drang, seinem Instinkt nachzugeben und der menschlichen Herrschaft zu entkommen. Erst nach Thorntons Tod folgt das Tier dem "Ruf der Wildnis".
Das gleichnamige Buch, aus dem Englischen von Lutz-W. Wolff, ist bei dtv erschienen.
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Jack London (eigentlich John Griffith Chaney) wurde am 12. Januar 1876 als uneheliches Kind in San Francisco geboren. Er wuchs in Armut auf und musste bereits früh zum Einkommen der Familie beitragen. Nach einer Zeit, in der er sich als Fabrikarbeiter, Robbenjäger und Landstreicher durchschlug, holte er das Abitur nach und begann 1896 ein Studium, das er jedoch schon nach einem Semester abbrach. Er ließ sich vom Goldrausch anstecken und schürfte in Alaska selbst nach dem Edelmetall. Zurück in Kalifornien stellten sich mit seinen Tiergeschichten und Erzählungen über das harte Leben einfacher Menschen der Arbeiterklasse erste literarische Erfolge ein. In kurzer Zeit wurde London sehr wohlhabend. Seine plötzliche Popularität überforderte ihn jedoch. Alkohol und ein extravaganter Lebensstil führten den Schriftsteller in den Ruin. Jack London starb am 22. November 1916 im Alter von nur 40 Jahren auf seiner Farm in Glen Ellen an Nierenversagen.
Produktdetails
- Verlag: Goyalit
- Gesamtlaufzeit: 219 Min.
- Erscheinungstermin: 24. Januar 2014
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 4056198085004
- Artikelnr.: 40374696
In der Lesung des ausgezeichneten Sprecher Johannes Steck werden Bucks Erlebnisse und Leiden lebendig und fassbar.
"Nicht nur für Jugendliche toller Lesestoff." -- Denis Scheck, Das Erste, Druckfrisch 14.12.2014
Kein anderer Schriftsteller arbeitete so nah an der Wirklichkeit. Andreas Krieger BR Capriccio 20161103
Das Buch handelt von einem Hund namens Buck. Dieser wird aus dem herrlichen und sonnigen Kalifornien nach Alaska entfürt. Er versucht ohne Erfolg sich gegen seine Peiniger zu wehren. Dann wird er Schlittenhund in Alaska. Dort spürt er die richtigen Gefühle eines Hundes. Er wird …
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Das Buch handelt von einem Hund namens Buck. Dieser wird aus dem herrlichen und sonnigen Kalifornien nach Alaska entfürt. Er versucht ohne Erfolg sich gegen seine Peiniger zu wehren. Dann wird er Schlittenhund in Alaska. Dort spürt er die richtigen Gefühle eines Hundes. Er wird Rudelführer in einem Rudel Schlittenhunde. Hier wird er seines Lebens wieder froh. Als erstes steht eine sehr große Herausforderung an: seine Schlittenführer wollen den Schnellingkeits Rekord durch ganz Alaska brechen. In einem abenteuerlichen Rennen schaffen sie dies, Danach werden die Hunde weiter verkauft an eine gewisse Frau, namens Mercedes und zwei Herren. Bei ihnen müssen sie allerdings den ganzen Hausrat quer durch Alaska ziehen. Allerdings empfelen die Leute der Mercedes die Hälfte des Hausrates oder die doppelte Menge an Schlittenhunden zu nehmen. Sonst würden sie den weiten Weg nicht schaffen. Nach Wochenlanger Qual wird Buck von einem sehr netten Herrn abgekauft und rettet diesem zweimal das Leben. Als sein neuer Herr mit den Schlittenhunden ins Yukon Territorium aufbricht wird er von Indianern überfallen und getötet. Jetzt spürt Buck den Ruf der Wildnis: er folgt ihm und findet sich kurzerhand in einem Wolfsrudel wieder. Hier geniesst er sein Leben.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen weil man sehr viel über das Leben eines Hundes erfährt. Man erfährt auch sehr viel über die Zeit des Goldrausches. Das Buch ist sehr spannend. Ich empfehle es unbedingt weiter an Kinder die nicht schnell Alpträume kriegen. Das Buch ist nämlich sehr spannend und auch ein bisschen traurig. Ich habe mit Buck mitgefibert und war froh über das glückliche Ende im Wolfsrudel.
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Broschiertes Buch
Meine Meinung:
Ganz spontan fand dieses Buch seinen Weg zu mir, eher durch Zufall im Buchladen entdeckt, vom Klappentext angetan und von der Neuübersetzung überzeugt musste ich einfach in diesen Klassiker reinlesen.
Was den Leser erwartet ist die raue, goldgieriege Wildnis des Nordens …
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Meine Meinung:
Ganz spontan fand dieses Buch seinen Weg zu mir, eher durch Zufall im Buchladen entdeckt, vom Klappentext angetan und von der Neuübersetzung überzeugt musste ich einfach in diesen Klassiker reinlesen.
Was den Leser erwartet ist die raue, goldgieriege Wildnis des Nordens zur Jahrhundertwende zum 1900. Buck, aus dessen Sicht die gesamte Geschichte erzählt wird, wächst als Hüterhund im warmen angenehmen Kalifornien auf und wird nur durch eine Verkettung von Schicksalschlägen aus seiner Familie gerissen und in den Norden verkauft. Was er dort erlebt ist wirklich grausam und dennoch so wahr und real, für Hundeliebhaber ist dieses Buch wirklich ein Schlag in die Magengrube, denn Jack London fängt brutal und ehrlich ein, wie gemein die Menschen den Hund vor so wenigen Jahren noch behandelt haben.
Diese schonungslose Ehrlichkeit und vor allem der unglaubliche gute Schreibstil machen das Buch zu etwas besonderen. Denn obwohl wir die ganze Zeit alles aus Bucks Sicht erleben ist es nicht so als würde der Hund "reden", es ist viel mehr so, dass wir ungeschont seinen gesamten Gefühle und Empfindungen sowie Gedanken hören und erfahren. Diese kalte und triste Welt aus der Sicht eines wirklich sehr realen Hundes beschrieben, schnellt wird dann klar, wieso dieses Buch ein zeitloser Klassiker geworden ist, und auch heute noch gern gelesen wird.
Auch wenn der Roman kurz ist, und von seiner kurzlebigen Spannung lebt und am Ende nur kleine Wendungen und Überraschungen bereit hält, prägt sich für den Leser dennoch vor allem Buck und sein unglaublich starker Wille des Überlebens ein. Natürlich spielt der Autor mit Interpretationen, denn Buck ist letztendlich ein unterdrücktes Lebewesen in einer geldgierigen Welt, so wie viele andere Lebenswesen. Auch wenn dies direkt von Anfang an klar ist, und man die offene Kritik sieht, bleibt eine wunderbare Geschichte mit einem fast perfekten Ende.
Fazit:
Ein tolles Buch was nicht ohne Grund als Klassiker gilt, und vor allem durch den Schreibstil und die Sicht überzeugt. Schade finde ich, dass die vielen Abenteuer von Buck nur kurz angeschnitten und nicht weiter ausgearbetiet wurden, dennoch bleibt eine Abenteuergeschichte mit Hass und Herz.
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Buck ist ein Schlittenhund. Er wurde verkauft an einen Mann auf dem Markt. Eigentlich wollte Mails den Hund. Er hat ihn schon von dem ersten Blick an, ins Herz geschlossen. Und Buck Mails. Als Mails zwei Leute in ein anderes Dorf mit dem Schlitten und Schlittenhunde, sahen die zwei Leute eine …
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Buck ist ein Schlittenhund. Er wurde verkauft an einen Mann auf dem Markt. Eigentlich wollte Mails den Hund. Er hat ihn schon von dem ersten Blick an, ins Herz geschlossen. Und Buck Mails. Als Mails zwei Leute in ein anderes Dorf mit dem Schlitten und Schlittenhunde, sahen die zwei Leute eine Karte, da dreuf stand: Indianerdorf. Die Frau wollte dort hin. Doch Mails erklärte, dass man über einen Fluss muss und der Fluss kein festes Eis hat. Da lasst die beiden Mails im Schnee liegen und gingen weiter. Aufeinmal hörte Mails schreie in der nähe vom Fluss. Er wusste ganz genau das sie in den Fluss eingestürzt sind. Schnell rannte Mails mit Buck an den Fluss. Der Mann war schon unter gegangen. Mails machte ein Seil an Buck und Buck ziehte die arme Frau aus dem Wasser. Jetzt haben aber sie aber keine Vorrat mehr. Sie waren verloren. Aber wird sie noch Buck retten?
Die Hauptpersonen sind: Buck und Mails<br />Mir hat das Buch super gut gefallen. Weil es so richtig spannend ist. Auch der Film ist extrem spannend.Ich empfehl es auf jedenfall weiter.
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