Arthur Conan Doyle
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Das leere Haus (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 56 Min.
Sprecher: Morgenroth, Daniel
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Sherlock Holmes wird von aller Welt für tot gehalten - so versucht Watson, auf eigene Faust dem Mörder des Baron Adair auf die Spur zu kommen, der scheinbar ohne Grund in seiner Wohnung erschossen wurde. Da kommt Watson ein seltsamer alter Buchhändler zu Hilfe, der ihm irgendwie bekannt vorkommt ... Der größte Detektiv der Weltliteratur ermittelt wieder.
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Arthur Conan Doyle wurde 1859 im schottischen Edinburgh geboren. Er studierte Medizin und arbeitete bis 1891 als Arzt. Danach widmete er sich dem Schreiben. Die Geschichten um Sherlock Holmes wurden in über fünfzig Sprachen übersetzt und als Filme, Theaterstücke, Hörspiele und sogar im Ballett verarbeitet. Doyle hat aber auch Science Fiction und Gedichtbände verfasst. Er starb 1930 in seinem Haus in Sussex.

Foto: Wikipedia
Produktdetails
- Verlag: argon
- Gesamtlaufzeit: 56 Min.
- Erscheinungstermin: 18. März 2016
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783732404056
- Artikelnr.: 44857557
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Ronald Adair, ein junger Adliger wird erschossen in seinem Zimmer aufgefunden. Der bizarre Mord ist Stadtgespräch und auch Doktor Watson, der sich nach dem Tod seines Freundes in eine kleine Praxis zurück gezogen hat, verfolgt des Fall mit großem Interesse. Für den …
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Ronald Adair, ein junger Adliger wird erschossen in seinem Zimmer aufgefunden. Der bizarre Mord ist Stadtgespräch und auch Doktor Watson, der sich nach dem Tod seines Freundes in eine kleine Praxis zurück gezogen hat, verfolgt des Fall mit großem Interesse. Für den Meisterdetektiv wäre der knifflige Fall sicher problemlos zu lösen gewesen. Da begegnet Watson einem seltsamen Buchhändler.
3 Jahre sind seit den tragischen Vorfällen an den Reichenbachfällen vergangen und Doktor Watson macht sich immer noch Vorwürfe, dass er seinen Freund allein gelassen hat. Über dessen Verlust ist er nie hinweggekommen, entsprechend geschockt ist er, als der alte Freund plötzlich wieder vor ihm steht. Während Arthur Conan Doyle fast 10 Jahre brauchte, um seinen Meisterdetektiv wieder auferstehen zu lassen, klappt das bei Maritim einfach mit der nächsten Folge, sehr zur Freude der Hörer. Die Zerschlagung von Moriartys Bande ist zwar nicht wirklich ein Geniestreich von Holmes, doch wurde die literarische Vorlage sehr fesselnd und vor allem emotionsgeladen in Szene gesetzt. Man kann förmlich mit Doktor Watson mitfühlen, der sich plötzlich dem totgeglaubten Freund gegenüber sieht und seinen Gefühlen ungewohnt freien Lauf läßt.
FaziT: wieder eine sehr stimmige und vor allem emotionsgeladene Folge, in der die beiden Hauptfiguren Christian Rode und Peter Gröger eine glanzvolle Vorstellung abliefern.
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Ronald Adair, ein junger Adliger wird erschossen in seinem Zimmer aufgefunden. Der bizarre Mord ist Stadtgespräch und auch Doktor Watson, der sich nach dem Tod seines Freundes in eine kleine Praxis zurück gezogen hat, verfolgt des Fall mit großem Interesse. Für den Meisterdetektiv wäre der knifflige Fall sicher problemlos zu lösen gewesen. Da begegnet Watson einem seltsamen Buchhändler.
3 Jahre sind seit den tragischen Vorfällen an den Reichenbachfällen vergangen und Doktor Watson macht sich immer noch Vorwürfe, dass er seinen Freund allein gelassen hat. Über dessen Verlust ist er nie hinweggekommen, entsprechend geschockt ist er, als der alte Freund plötzlich wieder vor ihm steht. Während Arthur Conan Doyle fast 10 Jahre brauchte, um seinen Meisterdetektiv wieder auferstehen zu lassen, klappt das bei Maritim einfach mit der nächsten Folge, sehr zur Freude der Hörer. Die Zerschlagung von Moriartys Bande ist zwar nicht wirklich ein Geniestreich von Holmes, doch wurde die literarische Vorlage sehr fesselnd und vor allem emotionsgeladen in Szene gesetzt. Man kann förmlich mit Doktor Watson mitfühlen, der sich plötzlich dem totgeglaubten Freund gegenüber sieht und seinen Gefühlen ungewohnt freien Lauf läßt.
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