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Paddington 2
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Der liebenswerte Bär Paddington mit Schlapphut und Dufflecoat hat nicht nur bei Familie Brown ein Zuhause gefunden, er ist auch in der Nachbarschaft ein geschätztes Mitglied: Höflich, zuvorkommend und immer fröhlich - außerdem lieben alle seine Marmeladenbrote, ohne die er nie das Haus verlässt. Als der 100. Geburtstag von Tante Lucy ansteht, sucht Paddington nach einem geeigneten Geschenk. Fündig wird er im Antiquitäten-Laden des liebenswerten Mr. Gruber, das allerlei Schätze birgt: Ein einzigartiges Pop-up-Bilderbuch hat es Paddington angetan. Allerdings muss der kleine, tollpatschi...
Der liebenswerte Bär Paddington mit Schlapphut und Dufflecoat hat nicht nur bei Familie Brown ein Zuhause gefunden, er ist auch in der Nachbarschaft ein geschätztes Mitglied: Höflich, zuvorkommend und immer fröhlich - außerdem lieben alle seine Marmeladenbrote, ohne die er nie das Haus verlässt. Als der 100. Geburtstag von Tante Lucy ansteht, sucht Paddington nach einem geeigneten Geschenk. Fündig wird er im Antiquitäten-Laden des liebenswerten Mr. Gruber, das allerlei Schätze birgt: Ein einzigartiges Pop-up-Bilderbuch hat es Paddington angetan. Allerdings muss der kleine, tollpatschige Bär dafür ein paar Nebenjobs antreten - das Chaos ist vorprogrammiert. Und dann wird das Buch auch noch gestohlen! Paddington und die Browns setzen sich auf die Spuren des Diebs, der ein Meister der Verkleidung zu sein scheint...
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Produktdetails
- Anzahl: 1 DVD
- Hersteller: StudioCanal
- Gesamtlaufzeit: 99 Min.
- Erscheinungstermin: 26. März 2018
-
FSK: ohne Alterseinschränkung gemäß §14 JuSchG - Sprachen: Deutsch, Englisch
- Untertitel: Deutsch, Englisch
- Regionalcode: 2
- Bildformat: 2.40:1 / SDTV 576i (PAL) / Anamorph
- Tonformat: Deutsch DD 5.1 ...
- EAN: 4006680081403
- Artikelnr.: 50222983
Herstellerkennzeichnung
STUDIOCANAL GmbH
Neue Promenade 4
10178 Berlin
info@studiocanal.de
Es hilft ja alles nichts, der Bär muss her
Offene und verdeckte lebenswichtige Hinweise zu sämtlichen akuten Welt-Notlagen: "Paddington" beim achten F.A.Z.-Filmabend
Was ist ein Mensch? Ein Mensch ist ein Geschöpf, das man nahezu mühelos dazu dressieren kann, den vollständig sinnlosen Befehlen einer Maschine zu gehorchen, die es zuvor selbst gebaut und dann auch noch schlampig programmiert hat.
Was ist ein Bär? Ein Bär ist cool. "Cool" heißt in diesem Fall: flauschig, und zwar sowohl von außen als auch inwendig - wie Balu zum Beispiel, der erhabene graublaue Faulenzer, der in Disneys unsterblichem "Dschungelbuch" (1967) die sogenannte "Gemütlichkeit" als Kardinaltugend der Urwaldgesellschaft verkündet,
Offene und verdeckte lebenswichtige Hinweise zu sämtlichen akuten Welt-Notlagen: "Paddington" beim achten F.A.Z.-Filmabend
Was ist ein Mensch? Ein Mensch ist ein Geschöpf, das man nahezu mühelos dazu dressieren kann, den vollständig sinnlosen Befehlen einer Maschine zu gehorchen, die es zuvor selbst gebaut und dann auch noch schlampig programmiert hat.
Was ist ein Bär? Ein Bär ist cool. "Cool" heißt in diesem Fall: flauschig, und zwar sowohl von außen als auch inwendig - wie Balu zum Beispiel, der erhabene graublaue Faulenzer, der in Disneys unsterblichem "Dschungelbuch" (1967) die sogenannte "Gemütlichkeit" als Kardinaltugend der Urwaldgesellschaft verkündet,
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was zwar komplett gegen jede naturkundliche Intuition geht (denn handelt der Urwald nicht vom eher ungemütlichen Fressen und Gefressenwerden?), aber im metaphorischen Dschungel der Menschen-Weltgesellschaft wohl der einzige Ansatz ist, der unsereins befähigt, dem sich in steter Beschleunigung entfaltenden allgemeinen Blödsinn standzuhalten.
Dabei erschöpft Balu die Möglichkeiten des informierten Bärseins keineswegs. Zweibeiner, denen er zu schlaff vorkommt, dürfen sich alternativ etwa an einem tückischen Saubären aus Kunstpelz und Wollfüllung aufrichten, der in der nach ihm benannten, sehr hübschen Holzhammersatire "Ted" aus dem Jahr 2012 (und einer weniger tüchtigen, drei Jahre jüngeren Fortsetzung) den korrekten Umgang mit obszönem und bewusstseinsveränderndem Material lehrt. Balu ist, wenn man Bären pharmakologisch sortieren möchte, eher bekifft, Ted hingegen eher koksbefeuert, aber beide darf man begreifen als die zwei Enden eines allgemeinen Spektrums der berauschenden Bärizität, dessen Mitte und Gravitationszentrum dann wohl ein bedeutender Lebenskünstler im blauen Kuschelmantel und mit rotem Schlapphut einnimmt.
Dieses peruanisch-britische Marmeladenmäulchen wollen wir Ihnen beim achten F.A.Z.-Filmabend nahebringen, weil es als Titelheld der Kinokomödie "Paddington" (2014) eine britische Kleinbürgerfamilie, zu deren Darstellerinnen und Darstellern so unübertrefflich sichere Spitzenkräfte wie Sally Hawkins, Julie Walters und Hugh Bonneville gehören, mit zeitloser Höflichkeit in ein paar Überlebenstechniken ausbildet, die bei hinreichend anstelliger Anwendung nicht nur den Mittelstand retten könnten, sondern auch eine (dabei dezidiert bärig gedachte) Menschlichkeit an sich.
Denn zwar befindet sich die asylgewährende Familie Brown, um die's da geht, zeitlich und räumlich außerhalb der Reichweite Robert Habecks, der EU, der Inflation und anderer apokalyptischer Bankrottboten, die der hiesigen Kleinbesitzerschaft derzeit allerlei Ausreden für das angstgespeiste, zwar leidlich nachvollziehbare, aber doch sozial ziemlich schädliche Abdriften in irgendwelche unsolidarischen Bockigkeiten liefern.
Aber mit zwei Kindern hat man's nie ganz leicht, selbst wenn das Häuschen, in dem man sie großzieht, leidlich gesichert scheint; und in jedem überhaupt bekannt gewordenen Fall der Neuzeit gilt für so eine Minigemeinschaft ohnehin das Wort des alten grummeligen Eisbären Friedrich Engels aus dem Jahr 1891, zwar biete ein modernes Interessenvertretungswesen und Gewerkschaftstreiben für diverse Nichtreiche durchaus einen Schutz vor dem "Wachstum des Elends", aber etwas, das dem zum Trotz fortwährend sicher anwachse, sei nun mal leider "die Unsicherheit der Existenz".
Abonnentinnen und Abonnenten dieser Zeitung, die sich gegen solcherart Heimsuchungen vom Bärenbuddha Paddington trainieren lassen wollen, können das am heutigen Mittwochabend beim achten F.A.Z.-Filmabend tun. Das Filmabend-Format, das wir in Kooperation mit dem Streamingdienst Pantaflix entwickelt haben, wird regelmäßig einem Publikum mit F.A.Z.-Abonnement angeboten und beginnt stets mit einer kurzen Einführung in den Film.
Von 19 Uhr an steht dann "Paddington" der Gesamtmenge der Abonnement-Inhaberschaft kostenlos zur Verfügung (zuvor kann der Film nur gegen Gebühr entliehen werden, diese Schranke wird jedoch mit Veranstaltungsbeginn für Abonnentinnen und Abonnenten der F.A.Z. automatisch aufgehoben).
Im Anschluss an die Vorführung diskutieren zwei gut vorbereitete Leute aus der Redaktion, nämlich Maria Wiesner und der Verfasser dieses Artikels, mit dem Publikum und miteinander.
Um sich mit Fragen und Anregungen in das Livegespräch einzubringen, ist eine Registrierung auf FAZ.NET notwendig; alle technisch relevanten Informationen dazu finden Sie unter dem unten aufgeführten Link. DIETMAR DATH
Der Livestream des Films beginnt am heutigen Mittwoch um 19 Uhr. Mehr zum Thema findet man unter faz.net/filmabend8.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Dabei erschöpft Balu die Möglichkeiten des informierten Bärseins keineswegs. Zweibeiner, denen er zu schlaff vorkommt, dürfen sich alternativ etwa an einem tückischen Saubären aus Kunstpelz und Wollfüllung aufrichten, der in der nach ihm benannten, sehr hübschen Holzhammersatire "Ted" aus dem Jahr 2012 (und einer weniger tüchtigen, drei Jahre jüngeren Fortsetzung) den korrekten Umgang mit obszönem und bewusstseinsveränderndem Material lehrt. Balu ist, wenn man Bären pharmakologisch sortieren möchte, eher bekifft, Ted hingegen eher koksbefeuert, aber beide darf man begreifen als die zwei Enden eines allgemeinen Spektrums der berauschenden Bärizität, dessen Mitte und Gravitationszentrum dann wohl ein bedeutender Lebenskünstler im blauen Kuschelmantel und mit rotem Schlapphut einnimmt.
Dieses peruanisch-britische Marmeladenmäulchen wollen wir Ihnen beim achten F.A.Z.-Filmabend nahebringen, weil es als Titelheld der Kinokomödie "Paddington" (2014) eine britische Kleinbürgerfamilie, zu deren Darstellerinnen und Darstellern so unübertrefflich sichere Spitzenkräfte wie Sally Hawkins, Julie Walters und Hugh Bonneville gehören, mit zeitloser Höflichkeit in ein paar Überlebenstechniken ausbildet, die bei hinreichend anstelliger Anwendung nicht nur den Mittelstand retten könnten, sondern auch eine (dabei dezidiert bärig gedachte) Menschlichkeit an sich.
Denn zwar befindet sich die asylgewährende Familie Brown, um die's da geht, zeitlich und räumlich außerhalb der Reichweite Robert Habecks, der EU, der Inflation und anderer apokalyptischer Bankrottboten, die der hiesigen Kleinbesitzerschaft derzeit allerlei Ausreden für das angstgespeiste, zwar leidlich nachvollziehbare, aber doch sozial ziemlich schädliche Abdriften in irgendwelche unsolidarischen Bockigkeiten liefern.
Aber mit zwei Kindern hat man's nie ganz leicht, selbst wenn das Häuschen, in dem man sie großzieht, leidlich gesichert scheint; und in jedem überhaupt bekannt gewordenen Fall der Neuzeit gilt für so eine Minigemeinschaft ohnehin das Wort des alten grummeligen Eisbären Friedrich Engels aus dem Jahr 1891, zwar biete ein modernes Interessenvertretungswesen und Gewerkschaftstreiben für diverse Nichtreiche durchaus einen Schutz vor dem "Wachstum des Elends", aber etwas, das dem zum Trotz fortwährend sicher anwachse, sei nun mal leider "die Unsicherheit der Existenz".
Abonnentinnen und Abonnenten dieser Zeitung, die sich gegen solcherart Heimsuchungen vom Bärenbuddha Paddington trainieren lassen wollen, können das am heutigen Mittwochabend beim achten F.A.Z.-Filmabend tun. Das Filmabend-Format, das wir in Kooperation mit dem Streamingdienst Pantaflix entwickelt haben, wird regelmäßig einem Publikum mit F.A.Z.-Abonnement angeboten und beginnt stets mit einer kurzen Einführung in den Film.
Von 19 Uhr an steht dann "Paddington" der Gesamtmenge der Abonnement-Inhaberschaft kostenlos zur Verfügung (zuvor kann der Film nur gegen Gebühr entliehen werden, diese Schranke wird jedoch mit Veranstaltungsbeginn für Abonnentinnen und Abonnenten der F.A.Z. automatisch aufgehoben).
Im Anschluss an die Vorführung diskutieren zwei gut vorbereitete Leute aus der Redaktion, nämlich Maria Wiesner und der Verfasser dieses Artikels, mit dem Publikum und miteinander.
Um sich mit Fragen und Anregungen in das Livegespräch einzubringen, ist eine Registrierung auf FAZ.NET notwendig; alle technisch relevanten Informationen dazu finden Sie unter dem unten aufgeführten Link. DIETMAR DATH
Der Livestream des Films beginnt am heutigen Mittwoch um 19 Uhr. Mehr zum Thema findet man unter faz.net/filmabend8.
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„Paddington 2“ ist wie der erste Teil ein wunderbarer Familienfilm, dessen Charme man sich kaum entziehen kann. Der kleine tollpatschige Bär mit Dufflecoat und Schlapphut erlebt bei diversen Nebenjobs als Fensterputzer oder im Frisörsalon wieder denkwürdige Momente, bevor …
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„Paddington 2“ ist wie der erste Teil ein wunderbarer Familienfilm, dessen Charme man sich kaum entziehen kann. Der kleine tollpatschige Bär mit Dufflecoat und Schlapphut erlebt bei diversen Nebenjobs als Fensterputzer oder im Frisörsalon wieder denkwürdige Momente, bevor er fälschlicherweise als Dieb verurteilt wird und im Knast selbst die Herzen der härtesten Jungs mit seinem unerschütterlichen Optimismus und köstlichen Orangenmarmelade-Sandwiches erweicht. Ein Ausbruch aus dem Gefängnis, die Suche nach dem wahren Verbrecher, die Jagd nach einem Schatz, eine wilde Verfolgungsjagd im Zug - „Paddington 2“ besticht mit seiner rasanten Story ebenso wie mit seinem herzlichen Humor und den hervorragenden Darstellern. Neben den bekannten Gesichtern aus Teil 1 sind v.a. Brendan Gleeson als knurriger Gefängniskoch „Knuckels“ und Hugh Grant in der herrlich selbstironischen Rolle des abgehalfterten Schauspielers Phoenix Buchanan (unbedingt Post-Credit-Szene anschauen!) hervorzuheben. Und auch technisch ist der Film perfekt gemacht: Der computeranimierte Held wirkt zu keiner Zeit künstlich, und viele liebevolle Details, wie z.B. ein zum Leben erwecktes Pop-up-Buch, bereichern die warmherzige Geschichte. Absolut empfehlenswert!
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Mittlerweile ist Paddington ein festes Mitglied der Familie Brown und hat sich gut in London eingelebt, trotzdem vermisst er immer noch seine Tante Lucy und möchte sich außerdem für alles bei ihr bedanken, was sie für ihn getan hat.
Bei seinem Freund Mister Gruber findet er in …
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Mittlerweile ist Paddington ein festes Mitglied der Familie Brown und hat sich gut in London eingelebt, trotzdem vermisst er immer noch seine Tante Lucy und möchte sich außerdem für alles bei ihr bedanken, was sie für ihn getan hat.
Bei seinem Freund Mister Gruber findet er in dessen Antiquariat ein wunderschönes Pop Up Buch von London. Dieses möchte er seiner Tante Lucy zum Geburtstag schicken. Da es sich bei dem Buch jedoch um ein seltenes Einzelstück handelt, muss Paddington dringend Geld verdienen, damit er es seiner Tante kaufen kann. Natürlich ist das bei seiner Tollpatschigkeit einfacher gesagt als getan...
Schon bald ist Paddington nicht der einzige Interessent für das seltene Buch. Es scheint ein Geheimnis zu bergen, das auf einen großen und gut verborgenen Schatz hindeutet. Eines Nachts wird es deshalb aus dem Antiquariat gestohlen. Paddington wird Zeuge und verfolgt den Dieb in einer aufregenden Verfolgungsjagd durch das nächtliche London. Als er den Dieb stellen kann verschwindet dieser jedoch in einer Rauchwolke und die Polizei, die just in diesem Moment auftaucht, stellt den unschuldigen Bären als Täter.
Daraufhin folgt für Paddington eine Zeit im Gefängnis, während die Browns außerhalb der Gefängnismauern versuchen den wahren Täter zu finden.
Paddington 2 toppt in meinen Augen den bereits überragend guten ersten Teil der Abenteuer des kleinen Bären. Die Geschichte ist noch fantasievoller, abenteuerlicher, und auch zu Tränen rührender als der Vorgänger - für das Ende sollte man sich auf jeden Fall genügend Taschentücher bereithalten! Neben den liebgewonnenen Browns ist es diesesmal vor allem Hugh Grant, der mit herrlicher Selbstironie in einer aberwitzigen Rolle als Schauspieler auf dem absteigenden Ast und Schatzjäger zu überzeugen weiß.
Wie schon im ersten Abenteuer von Paddington verzaubern auch hier wieder wunderbare und fantasievolle Effekte und bieten wiederum Spaß und Spannung für die gesamte Familie! Gerade für jüngere Kinder ist der zweite Teil noch einen Tick empfehlenswerter als sein Vorgänger, da es meiner Meinung nach keine gar so gruseligen Momente mehr gibt wie bedingt durch die Rolle der Tierpräparatorin dargestellt von Nicole Kidman im ersten Teil, wobei es natürlich eine sehr traurige Wendung in der Geschichte nimmt, als Paddington unschuldig hinter Gitter muss, aber Paddington wäre nicht Paddington, wenn er nicht selbst an einem Ort wie dem Gefängnis schnell Freunde finden würde.
Beide Teile sind wunderbare Geschichten über Freundschaft und den Zusammenhalt innerhalb der Familie. Die Tollpatschigkeit Paddingtons und seine zahlreichen Missgeschicke sind urkomisch, dennoch fehlt es keinem der beiden Teile an einer ernsten Unternote und auch an Action und Spannung mangelt es nicht!
Ich hoffe sehr auf weitere filmische Umsetzungen der Abenteuer Paddingtons und der Familie Brown, da es meines Erachtens heutzutage viel zu wenig vielschichtige, entschleunigte und mit Liebe zum Detail umgesetzte Familiengeschichten wie diese beiden Kinoabenteuer von Paddington gibt.
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