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-> Emil und die Detektive (Deutschland 1954, 99 min.): Emil Tischbein darf die Ferien bei seiner Großmutter in Berlin verbringen. Auf der Zugfahrt lernt er den "netten" Herrn Grundeis kennen, der ihm einen Bonbon anbietet. Doch das heimtückische Naschwerk lässt Emil einschlafen - und bei seiner Ankunft in Berlin ist sein ganzes Geld gestohlen. Gut, dass Emil Gustav mit der Hupe und dessen Freunde kennen lernt. Gemeinsam machen sie den Dieb ausfindig und können ihn entlarven...
-> Das doppelte Lottchen (Deutschland 1954, 88 min.): Lotte Körner und Luise Palfy staunen nicht schlecht, als sie
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  • Anzahl: 4 DVDs
Produktbeschreibung
-> Emil und die Detektive (Deutschland 1954, 99 min.):
Emil Tischbein darf die Ferien bei seiner Großmutter in Berlin verbringen. Auf der Zugfahrt lernt er den "netten" Herrn Grundeis kennen, der ihm einen Bonbon anbietet. Doch das heimtückische Naschwerk lässt Emil einschlafen - und bei seiner Ankunft in Berlin ist sein ganzes Geld gestohlen. Gut, dass Emil Gustav mit der Hupe und dessen Freunde kennen lernt. Gemeinsam machen sie den Dieb ausfindig und können ihn entlarven...

-> Das doppelte Lottchen (Deutschland 1954, 88 min.):
Lotte Körner und Luise Palfy staunen nicht schlecht, als sie sich eines Tages in einem Ferienheim gegenüberstehen. Sie kennen sich zwar nicht, sehen einander aber zum Verwechseln ähnlich. Klar! Sie müssen Zwillinge sein! Aber warum hat man sie getrennt? Der Sache müssen die beiden auf den Grund gehen. Sie beschließen kurzerhand, sich "auszutauschen". Lotte geht als Luise zum Vater, Luise als Lotte zur Mutter. Das klingt einfacher, als es ist: Die beiden haben ein sehr unterschiedliches Leben geführt. Und dann kommt schließlich alles heraus...

-> Das fliegende Klassenzimmer (Deutschland 1973, 88 min.):
Zwischen dem Internat und der Realschule in Bamberg gibt es Streit - schon immer. Doch diesmal wird es richtig ernst: Die Folge sind eine Menge Ohrfeigen und eine wilde Schneeballschlacht der Gymnasiasten mit den Realschülern. Gut, dass Klassenlehrer Dr. Johannes Böhk, genannt Justus (Joachim Fuchsberger), seinen Schülern zur Seite steht. So geht für die Internatsjungen natürlich alles gut aus.
Und auch in dieser schwungvollen Verfilmung des Kästner-Romans gibt es ein unverhofftes Wiedersehen mit einem alten Freund, eine gefährliche Mutprobe, eine Rettung in letzter Sekunde und eine gelungene Theateraufführung. Zum Schluss fliegt das Klassenzimmer wirklich davon, nämlich nach Nairobi.

-> Pünktchen und Anton (Deutschland 1953, 87 min.):
Die neunjährige Pünktchen ist ein verwöhntes Mädchen aus reichem Hause, das aber von den Eltern vernachlässigt wird. Sie lernt Anton kennen, der etwas älter ist und mit seiner Mutter zwar in Armut lebt, die sich aber gut um ihren Jungen kümmert. Nur das Geld reicht nicht, und so muss auch Anton mitverdienen. Pünktchen ist entschlossen, ihrem Freund zu helfen. Dafür verkleidet sie sich als armes Mädchen und geht nachts auf die Straße, um Zündhölzer zu verkaufen - zum Entsetzen ihrer Eltern, die nichts von Anton wissen. Pünktchens Eltern wissen auch nichts von dem Einbrecher, der sich an ihre Haushälterin ranmacht, um die Villa auszurauben. Aber nach vielen Missverständnissen, Verwicklungen und Ungerechtigkeiten nimmt alles ein gutes Ende.