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Lotte Körner und Luise Palfy staunen nicht schlecht, als sie sich eines Tages in einem Ferienheim gegenüberstehen. Sie kennen sich zwar nicht, sehen einander aber zum Verwechseln ähnlich. Klar! Sie müssen Zwillinge sein! Aber warum hat man sie getrennt? Der Sache müssen die beiden auf den Grund gehen. Sie beschließen kurzerhand, sich "auszutauschen". Lotte geht als Luise zum Vater, Luise als Lotte zur Mutter. Das klingt einfacher, als es ist: Die beiden haben ein sehr unterschiedliches Leben geführt. Und dann kommt schließlich alles heraus...

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Produktbeschreibung
Lotte Körner und Luise Palfy staunen nicht schlecht, als sie sich eines Tages in einem Ferienheim gegenüberstehen. Sie kennen sich zwar nicht, sehen einander aber zum Verwechseln ähnlich. Klar! Sie müssen Zwillinge sein! Aber warum hat man sie getrennt? Der Sache müssen die beiden auf den Grund gehen. Sie beschließen kurzerhand, sich "auszutauschen". Lotte geht als Luise zum Vater, Luise als Lotte zur Mutter. Das klingt einfacher, als es ist: Die beiden haben ein sehr unterschiedliches Leben geführt. Und dann kommt schließlich alles heraus...
Autorenporträt
Erich Kästner, geb. am 23.2.1899 in Dresden, studierte nach dem Ersten Weltkrieg Germanistik, Geschichte und Philosophie. Neben seinen schriftstellerischen Tätigkeiten war Kästner Theaterkritiker und freier Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen. Von 1945 bis zu seinem Tode am 29. Juli 1974 lebte Kästner in München und war dort u.a. Feuilletonchef der 'Neuen Zeitung'. 1957 erhielt er den Georg-Büchner-Preis.Liesl Karlstadt, mit bürgerlichem Namen Elisabeth Wellano, wurde 1892 als Bäckerstochter in München Schwabing geboren. Mit siebzehn kündigte sie ihren erlernten Beruf als Textilverkäuferin und wurde Soubrette bei einer Münchner Volkssängertruppe. Mit achtzehn lernte sie Karl Valentin kennen, der ihr komisches Talent entdeckte.
Ab 1913 trat das Komikerpaar Valentin und Karlstadt zusammen in allen wichtigen Münchner Kabaretts auf. In den 1920er Jahren feierte das Duo seine größten Triumphe. Gastspielreisen führten nach Zürich, Wien und Berlin, dazu kamen Schallplattenaufnahmen und Filme. 1930 stand Liesl Karlstadt zum ersten Mal ohne Karl Valentin als Schauspielerin auf der Bühne der Münchner Kammerspiele. Nach dem Tod Karl Valentins 1948 bewältigte sie eine zweite erfolgreiche Karriere als Volksschauspielerin auf der Bühne und im Hörfunk als populäre "Frau Brandl". Liesl Karlstadt starb 1960.