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Beim Leben Meiner Schwester
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Sara und Brian Fitzgerald haben einen Sohn und eine Tochter - ihr unbeschwertes Leben nimmt eine tragische Wendung, als sie eines Tages erfahren, dass die zweijährige Kate an Leukämie erkrankt ist. Die Eltern hoffen nun, ein weiteres Kind zu bekommen, das Kates Leben retten könnte. Für die Fitzgeralds, speziell für Sara, gibt es keine Wahl: Sie tun alles, was notwendig ist, um Kate am Leben zu erhalten. Notwendig ist in diesem Fall Anna.Kate (Sofia Vassilieva) und Anna (Abigail Breslin) sind sich noch näher als Schwestern üblicherweise: Obwohl Kate die Ältere ist, hängt ihr Leben völ...
Sara und Brian Fitzgerald haben einen Sohn und eine Tochter - ihr unbeschwertes Leben nimmt eine tragische Wendung, als sie eines Tages erfahren, dass die zweijährige Kate an Leukämie erkrankt ist. Die Eltern hoffen nun, ein weiteres Kind zu bekommen, das Kates Leben retten könnte. Für die Fitzgeralds, speziell für Sara, gibt es keine Wahl: Sie tun alles, was notwendig ist, um Kate am Leben zu erhalten. Notwendig ist in diesem Fall Anna.
Kate (Sofia Vassilieva) und Anna (Abigail Breslin) sind sich noch näher als Schwestern üblicherweise: Obwohl Kate die Ältere ist, hängt ihr Leben völlig von Anna ab.
Trotz ihres jugendlichen Alters müssen die Schwestern etliche medizinische Verfahren und Krankenhausaufenthalte ertragen - das gehört inzwischen zum Alltag der Familie, die in jeder Lage fest zusammenhält. Die liebevolle Ehefrau und Mutter Sara (Cameron Diaz) hat ihre Laufbahn als Anwältin aufgegeben, um für ihre Tochter da zu sein - manchmal verzweifelt sie selbst an dem unbeirrbaren Engagement, mit dem sie sich für Kates Leben einsetzt. Ihr solider Ehemann Brian (Jason Patric) unterstützt sie in jeder Hinsicht, doch die Willensstärke seiner Frau verdammt sogar ihn zur Passivität. Und der gemeinsame Sohn Jesse (Evan Ellingson) fühlt sich vernachlässigt, weil Kate und Anna ständig im Mittelpunkt stehen.
Doch eines Tages sagt die inzwischen elfjährige Anna "nein". Um ihre medizinische Unabhängigkeit durchzusetzen, beauftragt sie einen Anwalt (Alec Baldwin), der ihren Fall vor Gericht bringt. Die Familie ist gespalten - und Kates anfällige Gesundheit damit dem Schicksal preisgegeben.
Kate (Sofia Vassilieva) und Anna (Abigail Breslin) sind sich noch näher als Schwestern üblicherweise: Obwohl Kate die Ältere ist, hängt ihr Leben völlig von Anna ab.
Trotz ihres jugendlichen Alters müssen die Schwestern etliche medizinische Verfahren und Krankenhausaufenthalte ertragen - das gehört inzwischen zum Alltag der Familie, die in jeder Lage fest zusammenhält. Die liebevolle Ehefrau und Mutter Sara (Cameron Diaz) hat ihre Laufbahn als Anwältin aufgegeben, um für ihre Tochter da zu sein - manchmal verzweifelt sie selbst an dem unbeirrbaren Engagement, mit dem sie sich für Kates Leben einsetzt. Ihr solider Ehemann Brian (Jason Patric) unterstützt sie in jeder Hinsicht, doch die Willensstärke seiner Frau verdammt sogar ihn zur Passivität. Und der gemeinsame Sohn Jesse (Evan Ellingson) fühlt sich vernachlässigt, weil Kate und Anna ständig im Mittelpunkt stehen.
Doch eines Tages sagt die inzwischen elfjährige Anna "nein". Um ihre medizinische Unabhängigkeit durchzusetzen, beauftragt sie einen Anwalt (Alec Baldwin), der ihren Fall vor Gericht bringt. Die Familie ist gespalten - und Kates anfällige Gesundheit damit dem Schicksal preisgegeben.
Produktdetails
- Anzahl: 1 DVD
- Hersteller: New Line Cinema
- Gesamtlaufzeit: 105 Min.
- Erscheinungstermin: 5. Februar 2010
-
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren gemäß §14 JuSchG - Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch
- Untertitel: Deutsch, Arabisch, Hebräisch, Portugiesisch, Italienisch, Französisch, Niederländisch, Englisch
- Regionalcode: 2
- Bildformat: 16:9, PAL
- Tonformat: Deutsch DD 5.1 ...
- EAN: 5051890009500
- Artikelnr.: 27950766
Herstellerkennzeichnung
Universal Pictures Germany GmbH
Christoph-Probst-Weg 26
20251 Hamburg
info@universal-pictures.de
Als ich gestern diesen Film angesehen habe, war ich zu tränen gerührt. Die Geschichte ist so traurig und man muss einfach mitfühlen. Sogar mein Freund, der normalerweise nur Actionfilme mag, war von der Handlung ergriffen.
Die kleine Anna wurde künstlich im Reagenzglas …
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Als ich gestern diesen Film angesehen habe, war ich zu tränen gerührt. Die Geschichte ist so traurig und man muss einfach mitfühlen. Sogar mein Freund, der normalerweise nur Actionfilme mag, war von der Handlung ergriffen.
Die kleine Anna wurde künstlich im Reagenzglas gezeugt. Sie fühlt sich nicht als Wunschkind, weil sie erschaffen wurde, um ihrer an Leukämie erkrankten Schwester Kate immer und immer wieder das Leben zu retten. Ihre Mutter (Cameron Diaz) versucht alles, um Kate das Leben so komfortabel wie möglich zu gestalten. Daher ist es für sie nicht zu fassen, dass Anna keine Niere an ihre Schwester spenden will. Aber warum nicht? Liebt sie ihre Schwester denn nicht?
Eine aufwühlende und traurige Geschichte, bei der Tränen vorprogrammiert sind.
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Antworten 8 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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Wer das Buch gelesen hat, der weiß was auf ihn zukommt. Ich kann beides nur empfehlen. Da ich nichts vorne weg nehmen möchte, gebe ich hier nur meine Empfindungen wieder. Der Film setzt Emotionen in einem frei von denen wir (die meisten von uns) gedacht haben, diese sind nicht mehr …
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Wer das Buch gelesen hat, der weiß was auf ihn zukommt. Ich kann beides nur empfehlen. Da ich nichts vorne weg nehmen möchte, gebe ich hier nur meine Empfindungen wieder. Der Film setzt Emotionen in einem frei von denen wir (die meisten von uns) gedacht haben, diese sind nicht mehr möglich. Er ist schön-sehr traurig-und regt zum nachdenken an. Einfach mal ein Film der GANZ anderst ist als der Durchschnitt. Bitte Zeit nehmen um ihn sich anzusehen und nicht nur so im Vorbeigehen. Kurz gesagt - sehenswert (das Buch lesenswert)
Euer Bücherwurm
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Antworten 6 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Ein sensibler, wie auch erschütternder Fim. Er zeigt wie schnell man als Mutter die Bodenhaftung verliert, wenn ein Kind todkrank ist. Das Leben, die Familie und selbst das kranke Kind wird zum Nebenschauplatz. Durch den vebissenen Ergeiz den Kampf gegen den Tod zu gewinnen, gerät sie …
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Ein sensibler, wie auch erschütternder Fim. Er zeigt wie schnell man als Mutter die Bodenhaftung verliert, wenn ein Kind todkrank ist. Das Leben, die Familie und selbst das kranke Kind wird zum Nebenschauplatz. Durch den vebissenen Ergeiz den Kampf gegen den Tod zu gewinnen, gerät sie außer Kontrolle und erst als die verzweifelte todkranken Tochter ihre Mutter bittet sie möge sie "loslassen" erwacht in ihr die Erkenntnis ihres Irrweges.
Ein Film der nicht kalt lässt und die Hoffnung auf humanes Sterben schürt.
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Antworten 6 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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Endlich mal wieder ein toller bewegender Film, der unter die Haut geht - sehr tiefgründig ist. Er wirft viele Frgen auf und regt ungemein zum Nachdenken an. Kein 08/15 Film. Sehr gute Darstellung der Schauspieler mit Feingefühl und Sensibilität. Diese Bereicherung sollte man sich …
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Endlich mal wieder ein toller bewegender Film, der unter die Haut geht - sehr tiefgründig ist. Er wirft viele Frgen auf und regt ungemein zum Nachdenken an. Kein 08/15 Film. Sehr gute Darstellung der Schauspieler mit Feingefühl und Sensibilität. Diese Bereicherung sollte man sich nicht entgehen lassen.
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Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Vom Anfang bis zum Schluß ist dieser Film spannend. Man ist gefesselt von der Handlung und verfolgt jede Szene haargenau um nur nichts zu verpassen. Für Leute die auch mal bei einem tollen, herzergreifenden Film weinen können / wollen, ist dieser Film genau richtig. Toller Film.
Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Wow, was für ein Film! So wunderschön gespielt, und so abgrundtief traurig! Ich habe Rotz und Wasser geheult, aber bin begeistert. Das Thema macht ganz schön nachdenklich... Und das ist das tolle, wenn ein Film zum Nachdenken anregt.
Meine uneingeschränkte Empfehlung!!
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Ein wunderschöner aber dennoch so trauriger Film, dass kaum jemand sich die Tränen verkneifen kann!
Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Sara und Brian Fitzgerald sind glückliche Eltern zweier kleiner Kinder Kate und Jesse. Als Sara eines Tages seltsame Blutergüsse auf Kates Rücken bemerkt geht sie zum Arzt. Dieser diagnostiziert Leukämie. Weder Kates Bruder Jesse noch Sara oder ihr Mann kommen als passender …
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Sara und Brian Fitzgerald sind glückliche Eltern zweier kleiner Kinder Kate und Jesse. Als Sara eines Tages seltsame Blutergüsse auf Kates Rücken bemerkt geht sie zum Arzt. Dieser diagnostiziert Leukämie. Weder Kates Bruder Jesse noch Sara oder ihr Mann kommen als passender Knochenmarksspender in Frage. Daher bekommen Sara und Brian eine weitere Tochter, Anna, eine perfekte Spenderin, ein Designerbaby als Ersatzteillager für Kate. Kates Kindheit ist von da an durch gefährliche medizinische Eingriffe zur Rettung ihrer Schwester Kate geprägt, bis Kate eines Tages mit Nierenversagen zusammenbricht. Hier zieht Anna einen Schlussstrich. Sie ist auch wichtig. Sie ist mehr als Ersatzteile für Kate. Sie verklagt ihre Eltern darauf, dass sie von nun an selber über ihren Körper und medizinische Behandlungen bestimmen möchte.
Ein wichtiges und auch sehr anspruchsvolles Thema, das hier angesprochen wird. Anne lebt nur, weil Kate schwer krank ist. Aber Anna lebt und zwar ein eigenes Leben. Sie hat Wünsche und Träume und ist mehr als nur ein Ersatzteillager für Kate, als das ihre Mutter sie wohl ansieht. Leider rückt diese wirklich spannende und kontroverse Frage sehr schnell in den Hintergrund der Geschichte. Man driftet schnell in eine rührselige Darstellung der letzten Tage eines krebskranken Mädchens ab. Erste Liebe, neue Behandlungen, langsamer Verfall. Es werden alle Register gezogen, um auf die Tränendrüse zu drücken und letztendlich hat man auch nicht den Mut, die oben genannte Fragestellung und die dadurch entstandenen Verwicklungen wirklich bis zum bitteren Ende durchzuziehen und entwindet sich mit einem sehr vorhersehbaren Kniff. Ich habe mich da schon sehr betrogen gefühlt, weil der Film dadurch wieder nur zu einem typisch amerikanischen Rührstück wurde. Im gleichnamigen Buch von Jodi Picoult beweist die Autorin deutlich mehr Mut, der jedoch fehlte den Produzenten des Films oder sie hatten Angst, das Publikum zu sehr zu schockieren. Die im Film gewählte Auflösung empfinge ich als feige aber massentauglicher.
Dennoch ein gut gemachter Film, wenn man mal wieder so richtig heulen will oder ohnehin deprimiert ist.
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Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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Ich habe den Film gesehen und war zutiefst berührt. deswegen bin ich auch der Meinung dass der Film an sich sehr gut gelungen ist.
Allerdings war ich nachdem ich das Buch gelesen hatte nicht mehr so überzeugt , denn er hatte so gut wie gar nichts mit dem orginal Buch zu tun, was sehr …
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Ich habe den Film gesehen und war zutiefst berührt. deswegen bin ich auch der Meinung dass der Film an sich sehr gut gelungen ist.
Allerdings war ich nachdem ich das Buch gelesen hatte nicht mehr so überzeugt , denn er hatte so gut wie gar nichts mit dem orginal Buch zu tun, was sehr schade ist.
Ich bin ehrlich gesagt ein bisschen enttäuscht deswegen.
Doch an sich ist der Film zu empfehlen.
PS: lesen sie das Buch zuerst :)
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Einer der schönsten Filme die ich je gesehen habe :)
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