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Ende des 19. Jahrhunderts avancierten Plakate von Frankreich ausgehend von bloßer Werbung zu einer veritablen Kunstform. Als Blickfang dienten vor allem Frauenfiguren - von der verklärten Idealgestalt bis hin zur verführerischen Lebedame. Anhand der zentralen Werbestereotype der damaligen Zeit erläutert Barbara Martin, welche Vorstellungen von Weiblichkeit den Darstellungen zugrunde liegen und wie Plakate das Rollenbild der Frau in der Gesellschaft spiegelten und zugleich veränderten. Untersucht werden Werke von Jules Chéret bis Théophile-Alexandre Steinlen, von Alfons Mucha bis Henri de Toulouse-Lautrec.…mehr

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Produktbeschreibung
Ende des 19. Jahrhunderts avancierten Plakate von Frankreich ausgehend von bloßer Werbung zu einer veritablen Kunstform. Als Blickfang dienten vor allem Frauenfiguren - von der verklärten Idealgestalt bis hin zur verführerischen Lebedame. Anhand der zentralen Werbestereotype der damaligen Zeit erläutert Barbara Martin, welche Vorstellungen von Weiblichkeit den Darstellungen zugrunde liegen und wie Plakate das Rollenbild der Frau in der Gesellschaft spiegelten und zugleich veränderten. Untersucht werden Werke von Jules Chéret bis Théophile-Alexandre Steinlen, von Alfons Mucha bis Henri de Toulouse-Lautrec.
Autorenporträt
Barbara Martin ist Kuratorin für Grafik und Fotografie am Kunstmuseum Bonn. Ihr fachlicher Schwerpunkt liegt in der Kunst des 19. und frühen 20. Jahrhunderts sowie der Gegenwart.