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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,8, Universität Leipzig (Germanistik), Veranstaltung: Bilder Helvetias in der neueren Literatur in der deutschsprachigen Schweiz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Analyse "Zwei Stücke – Drei Dramatiker" widmet sich den beiden Schweizer Literaturgrößen des 20. Jahrhunderts, Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt. Deren Drama ist im Kontext der Theaterrevolution Bertolt Brechts, des epischen Theaters, zu sehen. Inwieweit gehen jedoch Frischs und Dürrenmatts Texte mit dem neuen Theater der Desillusion…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,8, Universität Leipzig (Germanistik), Veranstaltung: Bilder Helvetias in der neueren Literatur in der deutschsprachigen Schweiz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Analyse "Zwei Stücke – Drei Dramatiker" widmet sich den beiden Schweizer Literaturgrößen des 20. Jahrhunderts, Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt. Deren Drama ist im Kontext der Theaterrevolution Bertolt Brechts, des epischen Theaters, zu sehen. Inwieweit gehen jedoch Frischs und Dürrenmatts Texte mit dem neuen Theater der Desillusion einher, das bis heute das Gegenmodell zum klassisch aristotelischen Theater bildet? Und verfolgen die Autoren damit auch dieselben Ziele? Nach einer Veranschaulichung des epischen Theaters Brechts, diskutiert der vorliegende Text Übereinstimmungen und Diskrepanzen exemplarisch an Dürrenmatts "Der Besuch der alten Dame" und Frischs "Die große Wut des Philipp Hotz".