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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Schillers Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits die frühesten Kritiken zum Don Karlos befassen sich mit der Figur des Malteserritters Marquis Posa. Die Traditionslinie der ,Posa-Forschung' setzt sich ungebrochen bis heute fort. Obwohl er ausgewiesenermaßen nicht der Hauptcharakter des Stückes ist, kommt keine Untersuchung des Don Karlos an ihm vorbei. Aus den Rätseln und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Schillers Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits die frühesten Kritiken zum Don Karlos befassen sich mit der Figur des Malteserritters Marquis Posa. Die Traditionslinie der ,Posa-Forschung' setzt sich ungebrochen bis heute fort. Obwohl er ausgewiesenermaßen nicht der Hauptcharakter des Stückes ist, kommt keine Untersuchung des Don Karlos an ihm vorbei. Aus den Rätseln und Uneindeutigkeiten um Posa haben sich schwerwiegendere Fragen ergeben. So konnte man den "politischen Traktat", der in der Audienzszene plötzlich den Rahmen des "Familiengemäldes" sprengt, schlecht mit einer Einschätzung des Stückes als Familientragödie vereinbaren. Hier soll weder zu der Diskussion um die Gattungszugehörigkeit Stellung genommen noch der Inhalt von Posas "politischer Philosophie" diskutiert werden. Angesichts der unüberschaubaren Forschungsdichte soll versucht werden, den Blick auf die textimmanente Bedeutung der Figur zu lenken. Die grundlegende Frage soll sein: Wie ,funktioniert' Posa und was leistet das für den Fortgang der Handlung? Welche Bedeutung kann dem Charakter darum innerhalb des Textgefüges zugesprochen werden? Diese Untersuchungsmethode soll verhindern, dass der Blick auf den Text von den allzu vielen verschiedenen Ebenen, die in der Forschungsliteratur gern vermischt werden, getrübt wird. Die ideengeschichtlichen Hintergründe der Figur Posa sollen deswegen auch nur am Rande zur Sprache kommen, da sie für die Funktion Posas nur von marginaler Bedeutung sind.

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