Stephan Ludwig
eBook, ePUB
Zorn - Wie sie töten / Hauptkommissar Claudius Zorn Bd.4 (eBook, ePUB)
Thriller
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»ICH WILL ZUSEHEN, WIE SIE STERBEN.« Hauptkommissar Claudius Zorn und der dicke Schröder in tödlicher Gefahr! In einer Winternacht wird ein Mensch vor die S-Bahn gestoßen. Niemand beobachtet den Mord, die Polizei geht von Selbstmord aus. Auch Hauptkommissar Claudius Zorn schenkt dem Vorfall keine Beachtung. Er ist damit beschäftigt, seinen ehemaligen Kollegen Schröder zu überreden, wieder sein Partner zu werden. Was jedoch weder Zorn noch Schröder ahnen: Der Täter ist ganz in ihrer Nähe. Und hat eine Reihe neuer Opfer im Visier. Menschen, die den beiden Ermittlern nahestehen ... Der...
»ICH WILL ZUSEHEN, WIE SIE STERBEN.« Hauptkommissar Claudius Zorn und der dicke Schröder in tödlicher Gefahr! In einer Winternacht wird ein Mensch vor die S-Bahn gestoßen. Niemand beobachtet den Mord, die Polizei geht von Selbstmord aus. Auch Hauptkommissar Claudius Zorn schenkt dem Vorfall keine Beachtung. Er ist damit beschäftigt, seinen ehemaligen Kollegen Schröder zu überreden, wieder sein Partner zu werden. Was jedoch weder Zorn noch Schröder ahnen: Der Täter ist ganz in ihrer Nähe. Und hat eine Reihe neuer Opfer im Visier. Menschen, die den beiden Ermittlern nahestehen ... Der vierte Fall für Hauptkommissar Claudius Zorn und den dicken Schröder
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Stephan Ludwig arbeitete als Theatertechniker, Musiker und Rundfunkproduzent. Er hat drei Töchter, einen Sohn und keine Katze. Zum Schreiben kam er durch eine zufällige Verkettung ungeplanter Umstände. Er lebt und raucht in Halle.

© Claudia Kern
Produktdetails
- Verlag: FISCHER E-Books
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 23. Oktober 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783104029603
- Artikelnr.: 41601893
Kompliment dafür. Klasse Krimi. Lübecker Nachrichten 20150218
Broschiertes Buch
Es handelt sich hier um den vierten Teil einer Reihe. Sollten Sie die anderen Teile nicht kennen, können Sie sie zwar unabhängig voneinander lesen, werden aber hier evtl. Dinge lesen, deren Zusammenhänge Sie (noch) nicht verstehen.
Ein Mann stürzt vor die S-Bahn, es sieht nach …
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Es handelt sich hier um den vierten Teil einer Reihe. Sollten Sie die anderen Teile nicht kennen, können Sie sie zwar unabhängig voneinander lesen, werden aber hier evtl. Dinge lesen, deren Zusammenhänge Sie (noch) nicht verstehen.
Ein Mann stürzt vor die S-Bahn, es sieht nach Selbstmord aus. Ein Toter wird im Park gefunden. Der Mann war Pförtner in einem Altenpflegeheim in der Nähe. Es sieht aus, als sei er eines natürlichen Todes gestorben. Und doch gehören beide zusammen. Denn beide Tode wurde von der gleichen Frau herbeigeführt. Kommissar Claudius Zorn schenkt diesen beiden Fällen jedoch keinerlei Beachtung, schließlich arbeitet er in der Mordkommission und nach Mord sehen für ihn beide Tode nicht aus. Nicht zuletzt ist dies natürlich auch der Faulheit des zynischen Ermittlers zu verdanken. Schröder hätte dem sicherlich mehr Beachtung beigemessen. Aber der kümmert sich um seinen Imbiss, bei dem Zorn jeden Tag zum Essen geht und um seine Mutter, die in dem besagten Pflegeheim in der Nähe lebt. Erst als dort eine weitere Leiche auftaucht, entwickelt sich die Geschichte zu einem Drama, aus dem es auch für Zorn und Schröder kein Entrinnen mehr zu geben scheint.
Wie Herr Ludwig dieses Mal die Geschichte aufgezogen hat, finde ich in Ordnung. Als Leser erfährt man zwar sofort, wer die Taten begangen hat, kennt aber die Zusammenhänge überhaupt nicht. Und diese entwickeln sich im Laufe des Buches.
Allerdings geht es bis zur Hälfte einzig und allein um die Beziehungen, die Zorn zu seiner Freundin Malina und seinem ehemaligen Partner Schröder hat. Solche Thriller kann man nicht als selbige bezeichnen. Ich mag es nicht, wenn viel zu viel auf das Privatleben der Kommissare eingegangen wird. Ein wenig ist nett und abwechselnd und bringt für den Autor ja auch die Möglichkeiten, neue Handlungsstränge einzubauen. Aber wenn es zuviel wird, kann das ganz schnell nerven. Das hat es hier getan.
Die Ermittlungen zu den Fällen stehen absolut im Hintergrund und ich dachte lange Zeit "Herrjeh, was soll das sein? Ein Liebesroman? Wann ermitteln die denn endlich und wann passiert mal was richtiges?" Und dann wurde es endlich spannend, und zwar richtig.
Zorn gerät in Gefahr, Schröder ebenso und einige andere Protagonisten. Endlich kann man mitfiebern. Die Ereignisse überschlagen sich und man will an dieser Stelle das Buch dann nicht mehr aus der Hand legen.
Die Auflösung der Geschichte ist gut durchdacht, da kommt der Leser nicht drauf. Das gefällt mir an solchen Büchern.
FAZIT: Obwohl das Ende für mich bisher das beste von Herrn Ludwig geschriebene war, bekommt Zorn dieses Mal nur 3 Sterne, da die erste Hälfte des Buches völlig daneben war.
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Broschiertes Buch
»Ist er tot? – Ja. – Hat er geschrien? – Nein. Es ging schnell. – Wie sah er dabei aus? – Es war dunkel. Ich habe kaum etwas gesehen. – Hat es lange gedauert, bis er tot war? – Nein, das Gift wirkt schnell. – Erzähl mir mehr! Ich will mehr …
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»Ist er tot? – Ja. – Hat er geschrien? – Nein. Es ging schnell. – Wie sah er dabei aus? – Es war dunkel. Ich habe kaum etwas gesehen. – Hat es lange gedauert, bis er tot war? – Nein, das Gift wirkt schnell. – Erzähl mir mehr! Ich will mehr wissen! – Es gibt nicht viel mehr zu erzählen. – Dann war es sinnlos. Wenn du mir nichts erzählen kannst, war es sinnlos.«
In Zorns früher mal ruhiger Stadt gibt es erneut einige Todesfälle zu beklagen. Allerdings ist keiner dabei, an den er Arbeit verschwenden müsste, alles nur Selbstmorde und natürliche Todesursachen. Und der junge Mann, der nachts angeblich verfolgt wurde und nur mit Glück mit dem Leben davongekommen ist, war doch sicher betrunken. Oder verrückt. Oder beides. Außerdem hat Hauptkommissar Zorn ohnehin keine Zeit, denn er muss zum einen versuchen, seinen Kollegen Schröder zur Rückkehr zu bewegen und zum anderen gibt es in seinem Privatleben mal wieder Veränderungen. Als Zorn bemerkt, dass ein Serientäter am Werk ist, ist dieser ihm schon sehr nahe gekommen…
Dieser 4. Band aus der Reihe hat mich nicht so überzeugt wie seine Vorgänger. Der Beginn war absolut großartig, hätte nicht besser sein können. Ich habe dieses Eingangskapitel gleich zweimal gelesen, weil ich es so toll fand. Der Autor weiß genau, was der Leser vor seinem geistigen Auge sieht und spielt damit. Zwischen diesem furiosen Einstieg und dem Ende, das eine wirkliche Überraschung präsentierte, tat sich die Handlung allerdings nicht besonders hervor.
Gut, es fließt Blut und es gibt reichlich Grausamkeiten. Wem das Thrill genug ist, der kann zufrieden sein. Ich fand die Handlung allerdings ziemlich vorhersehbar, für mein Empfinden wurde zugunsten von Blut auf einen ausgefeilteren Ablauf verzichtet.
Was mir ebenfalls fehlte, waren diese Momente, in denen ich richtig lachen konnte. Momente, die in den Vorgängerbänden immer wieder vorkamen, häufig durch die Wortgefechte zwischen Zorn und Schröder. Aber Zorn ändert sich, hat seit Band 1 eine ziemliche Entwicklung durchgemacht. Das ist menschlich sympathisch, aber eben nicht mehr so unterhaltsam. Aber ich will nicht ungerecht sein: Es gab lustige Stellen und schöne Wortspiele, zum Beispiel wenn bei Zorn der Kaffee „nach einer Mischung aus verbrannten Autoreifen und verwesenden Gummibärchen“ schmeckt oder Zorn sich verspricht und einen Mann namens Laurinck mit Ludwig anredet. Aber mit der Erwartungshaltung aus den ersten Bänden habe ich nun mal auf mehr gehofft.
Wer noch keinen Zorn gelesen hat, sollte meiner Meinung nach zuerst die Vorgängerbände lesen. Für die Thrillerhandlung braucht man zwar keine Vorkenntnisse, aber um Zorns Persönlichkeit und sein Verhältnis zu Schröder nachzuvollziehen, ist das anzuraten. Wie es wohl in Band 5 weitergeht? Ich werde es in Kürze herausfinden. Diesem Zorn gebe ich 3,5 Sterne, die ich auf 3 abrunde, um ihn von den Bänden, denen ich 4 gegeben habe, abzugrenzen.
Fazit: Ziemlich blutig, aber für mich bislang der schwächste Band der Reihe.
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