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Ada kennt das große Glück. Doch an einem einzigen Tag verliert sie ihre Familie und damit alles, wofür sie gelebt hat. Von Trauer überwältigt, will Ada nur noch weg und mietet Hals über Kopf ein Hausboot in Seattle. Dort, mitten auf dem See, wartet eine alte Geschichte von großen Träumen und tragischer Liebe auf sie - und eine Begegnung, die ihr den Glauben an das Leben wiederschenkt ...
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Sarah Jio ist New-York-Times-Bestsellerautorin, Journalistin und Kolumnistin. Ihre Romane werden in über 30 Ländern veröffentlicht. Sie lebt mit ihren drei Söhnen und ihrem Golden Retriever in Seattle, USA.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 11. Juli 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641174736
- Artikelnr.: 44273102
Das Buch hat mich direkt angesprochen und ich muss sagen ich war dann doch etwas enttäuscht.
Das Buch ist gut, aber mich stört etwas dieses "hin und her" springen im Buch zwischen Penny und Ada.
Aber trotz allem ein gutes Buch auch wenn es nicht zu meinen …
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Das Buch hat mich direkt angesprochen und ich muss sagen ich war dann doch etwas enttäuscht.
Das Buch ist gut, aber mich stört etwas dieses "hin und her" springen im Buch zwischen Penny und Ada.
Aber trotz allem ein gutes Buch auch wenn es nicht zu meinen Lieblingsbüchern gehören wird, würde ich es weiter empfehlen da die Geschichte an sich sehr gut geschrieben wurde und eine sehr schöne Geschichte ist.
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Ada Santorini lebt ein ausgefülltes, glückliches Leben mit ihrem Mann James und der gemeinsamen Tochter Ella. Ada ist als Journalistin tätig, während James den Haushalt führt. Durch einen schrecklichen Unfall verliert Ada dieses Glück. Zwei Jahre trauert sie, dann …
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Ada Santorini lebt ein ausgefülltes, glückliches Leben mit ihrem Mann James und der gemeinsamen Tochter Ella. Ada ist als Journalistin tätig, während James den Haushalt führt. Durch einen schrecklichen Unfall verliert Ada dieses Glück. Zwei Jahre trauert sie, dann beschließt sie, New zu verlassen und in Seattle auf einem Hausboot zu leben und in der Einsamkeit ihren Schmerz auszuleben. Schnell kommt sie in Kontakt mit den netten Bewohnern der Bootsstraße und erfährt von Penny Wentworth, die vor vielen Jahren auf geheimnisvolle Weise verschwunden ist. Ada beginnt nachzuforschen und stößt auf eine Geschichte, die ihr eigenes Leben verändert.
Sarah Jio erzählt auf zwei Ebenen auf wunderbare Art und Weise von zwei Frauen, deren Leben unterschiedlicher nicht sein könnten, sich aber doch erstaunlich ähneln. Sie stammen aus verschiedenen Zeiten. Die Brücke dazu bildet ein Schiff – und eine Vorliebe für Zimt. Passend dazu finden sich im Buch zwei leckere Rezepte. Solche Besonderheiten mag ich sehr.
Die Autorin hat die verschiedenen Charaktere sehr schön dargestellt, ohne sie mit zu vielen Worten zu beschreiben. Die Story selbst beschreibt die Figuren, das gefällt mir sehr. Auch die Bootsstraße und alle anderen Orte werden ohne weitschweifige Erklärungen sehr schön gezeichnet. Das Kopfkino darf anspringen und der Leser sich seine eigenen Bilder machen.
Der Stil liest sich sehr leicht, auch wenn beide Erzählstränge in der Ich-Form gehalten sind. Da die Kapitel auch immer mit dem Namen der Erzählerin überschrieben sind, kann man sie dennoch gut auseinanderhalten, obwohl einige Protagonisten in beiden Strängen auftauchen. Die Berührungspunkte der beiden Frauen sind sehr schön dargestellt und am Ende gibt es eine kleine, aber wunderbare Überraschung. Die Wendung ist unerwartet und dennoch nicht unlogisch. Mir gefällt sie sehr gut. Es ist ein Ende, das zufrieden macht und keine Fragen offen lässt. Es ist rund und passt perfekt.
Im Original gab die im Buch mehrfach vorkommende Ackerwinde (Morning-Glory) den Titel vor. Sie ist auch auf dem Cover zu finden. Zimt kommt doch etwas seltener darin vor, dennoch ist der Titel nicht ganz unpassend.
Insgesamt wurde ich sehr gut unterhalten, doch kann ich nur vier Sterne geben, da das Buch insgesamt ein wenig zu sehr ein klassischer Liebesroman ist. Den besonderen Kick, wie ihn Kate Morton immer wieder hinbekommt, fand ich hier nicht. Trotzdem hatte ich sehr viel Lesespaß und in mir ist tatsächlich der Wunsch gereift, eine Zeit lang auf einem Hausboot in Seattle zu leben.
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Wie furchtbar muss es sein, von einem Tag zum anderen die Familie zu verlieren. Genau das ist Ada passiert. Sie war sehr glücklich mit ihrem Mann und ihrer Tochter. Nun ist sie verzweifelt. In New York erinnert sie alles an ihre Lieben. Daher mietet sie ein Hausboot in Seattle in der Hoffnung, …
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Wie furchtbar muss es sein, von einem Tag zum anderen die Familie zu verlieren. Genau das ist Ada passiert. Sie war sehr glücklich mit ihrem Mann und ihrer Tochter. Nun ist sie verzweifelt. In New York erinnert sie alles an ihre Lieben. Daher mietet sie ein Hausboot in Seattle in der Hoffnung, wieder ins Leben zurückzufinden.
In der „Bootsstraße“ lebt sie sich gut ein. Auf ihrem Hausboot findet Ada eine alte Truhe mit Erinnerungsstücken einer Frau namens Penny. Warum steht diese Kiste immer noch da? Sie erfährt, dass früher eine Frau auf dem Hausboot lebte, die plötzlich spurlos verschwand. Ada will herausfinden, was geschehen ist.
Wir lernen eine ungewöhnliche Geschichte aus zwei unterschiedlichen Perspektiven kennen, der von Ada und der von Penny. 2008 versucht Ada wieder ins Leben zurückzufinden nach dem tragischen Verlust ihrer Familie und sie möchte das Geheimnis von Penny zu ergründen. Pennys Geschichte spielt ungefähr vierzig Jahre früher und doch ist das Schicksal der beiden Frauen vom Hausboot miteinander verbunden.
Ich hatte eine Liebesgeschichte erwartet, aber das Buch ist sehr viel mehr. Um Penny rankt sich ein Kriminalfall, der ihr Leben maßgeblich beeinflusst und ist da Ada, die das Geheimnis um Penny ergründen will.
Zwei unterschiedliche Frauen, die doch so vieles gemein haben. Beide sind sie sympathisch und empathisch, beide müssen sie mit ihrem Schicksal laben. Ich konnte die Beweggründe für ihr Handeln gut nachvollziehen.
Es ist wirklich schwierig das Buch aus der Hand zu legen, wenn man einmal mit der Geschichte angefangen hat. Sie geht zu Herzen und spannend zur gleichen Zeit. Die Geschichte erzählt von Verlusten und Trauer. Aber sie zeigt auch, dass es möglich ist, wieder ins Leben zu finden und dass alles Dunkle sich auch wieder verzieht.
Obwohl ich dachte, dass der Hergang voraussehbar ist, wurde ich doch immer wieder von Begebenheiten überrascht, die ich so nicht erwartet hatte. Neben den beiden Hauptcharakteren waren aber auch die anderen Personen sehr gut geschildert.
Eine berührende Geschichte.
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