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Jennifer Schumann
eBook, ePUB
Without a Word (eBook, ePUB)
Lovestory voller überraschender Wendungen
Redaktion: Moon Notes
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Die junge ehrgeizige Schauspielerin Madeleine nimmt sich eine Auszeit vom Theater und hilft stattdessen für eine Weile im Café ihrer Freundin aus. Dort begegnet sie täglich einem Stammgast. Obwohl dieser nicht spricht und sie nicht ansieht, ist sie unglaublich fasziniert von seiner Ausstrahlung. Hartnäckig versucht Madeleine dem gut aussehenden jungen Mann näherzukommen. Und nach und nach wird ihr klar, warum er sich so abweisend verhält, und auch, dass man manchmal gar keine Worte benötigt, um sich zu verlieben!
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- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 1.23MB
- Text-to-Speech
- Keine oder unzureichende Informationen zur Barrierefreiheit
Jennifer Schumann veröffentlichte 2011 ihren ersten Roman unter dem Pseudonym Sophia Chase. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Österreich, arbeitet als Autorin und studiert Rechtswissenschaften.
Produktdetails
- Verlag: Moon Notes
- Seitenzahl: 416
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 5. Februar 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783969810163
- Artikelnr.: 62838666
Das Buch startet mit einem Kapitel welches „Danach“ spielt. Bis dato weiß man natürlich noch nicht was mit dem Danach gemeint ist. Neben dem ersten Kapitel spielt auch das letzte Drittel in dem Danach und der Rest spielt dann logischerweise in dem Davor. Wir lernen Madeleine …
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Das Buch startet mit einem Kapitel welches „Danach“ spielt. Bis dato weiß man natürlich noch nicht was mit dem Danach gemeint ist. Neben dem ersten Kapitel spielt auch das letzte Drittel in dem Danach und der Rest spielt dann logischerweise in dem Davor. Wir lernen Madeleine kennen, die in manchen Dingen nicht so sympathisch ist aber mein Herz konnte sie erreichen. Ziemlich schnell trifft sie auf Eden, der ihr sehr unsympathisch erscheint, weil er nicht mit ihr spricht und sehr abweisend wirkt. Warum er nicht mit ihr spricht hat jedoch einen Grund, der im Laufe der Geschichte noch eine sehr große Rolle spielt. Neben Madeleines Sicht können wir die Geschichte aus Edens Sicht lesen, was ich sehr schön fand da man dadurch nochmal einen ganz anderen Blickwinkel auf einige Szenen erhält und einen spannenden Einblick in seine Gefühlswelt bekommt. Die beiden kommen sich ziemlich schnell näher, was ich persönlich eigentlich nicht so mag aber in an betrat der Situation kann man es schon irgendwie verstehen. Generell ist die Stimmung des Buches relativ traurig, emotional und teilweise sehr deprimierend. Auf jeden Fall eine Achterbahnfahrt und ich glaube ich habe noch nie so oft bei einem Buch geheult und musste es wegen dieser genannten Stimmung des Öfteren auf Seite legen. Und zwischendurch hat es mich echt genervt
(Achtung Spoiler)…
Dass es im Prinzip die ganze Zeit darum geht, dass er bald stirbt.
Ganz klar kein leichtes Thema und die Freunde von Maddy und Eden fand ich teilweise echt bemerkenswert wie sie damit umgegangen sind. Definitiv kein Buch wenn man nicht heulen möchte oder Probleme mit den Themen hat (daher auf jeden Fall die Triggerwarnung beachten).
Der Schreibstil hat mir sehr gefallen und den Teil im Danach fand ich auch sehr gut umgesetzt. Eine Geschichte, die nicht leicht ist, zeigt im Jetzt zu leben und sich nicht immer an die Vergangenheit zu klammern. Für diese emotionale Geschichte solltet ihr Taschentücher bereithalten.
Ich vergebe 4,5/5 Sternen und eine klare Leseempfehlung.
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Inhalt
In „Without a word“ von Jennifer Schumann geht es um Eden und Madeleine. Maddy arbeitet aushilfsweise in einem Café, in dem Eden jeden Morgen Kunde ist. Doch Eden ist abweisend zu Maddy und spricht nie auch nur ein einziges Wort mit ihr – was Madeleine allerdings …
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Inhalt
In „Without a word“ von Jennifer Schumann geht es um Eden und Madeleine. Maddy arbeitet aushilfsweise in einem Café, in dem Eden jeden Morgen Kunde ist. Doch Eden ist abweisend zu Maddy und spricht nie auch nur ein einziges Wort mit ihr – was Madeleine allerdings keinesfalls abschreckt, sondern nur noch neugieriger auf Eden macht. Was hat er zu verbergen? Und hätte Madeleine gewusst, auf was sie sich mit Eden einlässt, hätte sie trotzdem versucht, den Kontakt zu ihm zu suchen?
Meine Meinung
Ich stehe der Geschichte um Eden und Maddy insgesamt leider etwas zwiegespalten gegenüber.
Der Schreibstil der Autorin hat mir ganz gut gefallen. Man ist von der ersten Seite an direkt voll in der Geschichte drin und fühlt sich gut mitgenommen und unterhalten.
Auch das Thema rund um Eden fand ich sehr wichtig und gut und authentisch erzählt, sowohl sachlich als auch auf emotionaler Ebene. Bisher habe ich noch kein Buch gelesen, das sich in dieser Tiefe mit der Thematik auseinandergesetzt hat und ich fand es sehr spannend und berührend, wie die Autorin dies in eine Geschichte gegossen hat.
Mit den Charakteren hatte ich allerdings meine Probleme. Zum einen waren mir Eden und Maddy leider beide nicht besonders sympathisch. Das ist aber natürlich komplett Geschmackssache.
Der eigentliche Kritikpunkt aber ist, dass ich fast alle Charaktere an sich und vor allem auch in ihrer Entwicklung nicht wirklich authentisch und nachvollziehbar fand. Maddy war mir von Anfang an zu aufdringlich und sie hat zwar ständig Toleranz dafür eingefordert, wie sie sich verhält, bei anderen aber wiederum nicht akzeptiert, dass diese sich anders verhalten. Das fand ich anstrengend. Zudem fand ich es sowohl bei ihr als auch bei Eden unauthentisch dargestellt, wie schnell sich nach ihrem ersten Aufeinandertreffen bei beiden so intensive Gefühle entwickelt haben können. Ich hatte zwischenzeitlich immer wieder das Gefühl, dass ich etwas verpasst haben muss, da die plötzlichen Wandlungen nicht nachvollziehbar waren. Ebenso bei Harry, einem Freund von Eden, der sich auch innerhalb von ein paar Tagen oder Wochen charakterlich um 180 Grad dreht.
Von der Handlung her hat mir in der Geschichte so ein wenig der Schwerpunkt bzw. letztlich auch der Höhepunkt gefehlt. Es passiert auf jeden Fall einiges und auch die ein oder andere dramatische Sache, aber auch im Rückblick fällt es mir schwer zu sagen, was genau davon nun der „springende Punkt“ und damit der Höhepunkt der Geschichte sein sollte. Das hat beim Lesen ein wenig irritiert und dazu geführt, dass ich schlecht einschätzen konnte, wo ich mich vom Spannungsbogen her in der Geschichte genau befinde.
Fazit:
Insgesamt ein Buch, das vom Thema her ein wirklich gutes Potenzial hat, bei dessen Umsetzung mir aber leider ein paar Punkte nicht ganz so gut gefallen haben.
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