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Hochschulen vermitteln längst auch berufsübergreifende Schlüsselqualifikationen. Die Förderung interkultureller Kompetenz gehört zu den ehrgeizigsten Zielen unserer Zeit. Viele Studierende erwerben bereits spezialisierte Abschlüsse oder zertifizierte Zusatzqualifikationen. Einschlägige Erfahrungen aus der Lehre wurden bislang jedoch nicht systematisch ausgewertet, umfassende didaktische Konzepte sind Mangelware. Noch immer stellt sich die Frage, wie man interkulturelle Kommunikation und Kompetenz so lehrt, dass Lernprozesse in wissenschaftlicher Expertise und in praktischen Fähigkeiten…mehr

Produktbeschreibung
Hochschulen vermitteln längst auch berufsübergreifende Schlüsselqualifikationen. Die Förderung interkultureller Kompetenz gehört zu den ehrgeizigsten Zielen unserer Zeit. Viele Studierende erwerben bereits spezialisierte Abschlüsse oder zertifizierte Zusatzqualifikationen. Einschlägige Erfahrungen aus der Lehre wurden bislang jedoch nicht systematisch ausgewertet, umfassende didaktische Konzepte sind Mangelware. Noch immer stellt sich die Frage, wie man interkulturelle Kommunikation und Kompetenz so lehrt, dass Lernprozesse in wissenschaftlicher Expertise und in praktischen Fähigkeiten resultieren. Wie das Handbuch zeigt, erfordert diese Aufgabe theoretisches, methodisches und didaktisches Know-how, eine Portion Phantasie und den Mut zur Reform institutioneller Strukturen sowie des professionellen Handelns aller Beteiligten.
Autorenporträt
Arne Weidemann (Dipl.-Psych.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Interkulturelle Kommunikation an der Technischen Universität Chemnitz. Jürgen Straub (Prof. Dr. phil.) ist Inhaber des Lehrstuhls für Sozialtheorie und Sozialpsychologie an der Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum, Mitglied im Board des Research Departments »Center for Religious Studies« (CERES) sowie einer der Mentoren der Mercator Research Group »Spaces of Anthropological Knowledge: Production and Transfer«. Er ist stellvertretender Vorsitzender des internationalen Projekts »Humanismus im Zeitalter der Globalisierung« am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI) und Fellow des Mercator Research Center Ruhr (MERCUR). Steffi Nothnagel (M.A.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Erziehungswissenschaft an der Technischen Universität Chemnitz.