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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit geht es um “Werkstätten des Lernens” genauer gesagt um Lern-, Reise- und Lesetagebücher. Je intensiver man sich mit diesem Thema beschäftigt, um so mehr erkennt man die Schätze, die man damit entdecken kann: die Lernprozesse der Schüler. Es ist einem möglich, auch in die Gedankenwelt derjenigen einzutauchen, die im Unterricht nie einen Beitrag leisten. Lerntagebücher scheinen zwar mit einer Menge Zeitaufwand verbunden zu sein, doch ich habe…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit geht es um “Werkstätten des Lernens” genauer gesagt um Lern-, Reise- und Lesetagebücher. Je intensiver man sich mit diesem Thema beschäftigt, um so mehr erkennt man die Schätze, die man damit entdecken kann: die Lernprozesse der Schüler. Es ist einem möglich, auch in die Gedankenwelt derjenigen einzutauchen, die im Unterricht nie einen Beitrag leisten. Lerntagebücher scheinen zwar mit einer Menge Zeitaufwand verbunden zu sein, doch ich habe in keiner meiner Quellen eine Aussage gefunden, die besagt, dass es sich aufgrund des Zeitaufwandes nicht lohnt. Die Erkenntnisse und Prozesse, die man damit in Bewegung setzt, müssen von sehr entschädigender Qualität sein. In dieser Arbeit werde ich mich mit den neuen Herausforderungen an Schule und Lehrer beschäftigen, vor allem unter dem Licht der Bewertung, denn auch diese befindet sich in einer Phase der Veränderung. Ein Teil der Veränderungen im Bereich der Bewertung sind Lerntagebücher, d.h. die Verschriftlichung und Reflexion von Lernstrategien. Aber wozu: Zum einen gibt es dem Lehrer breiter gefächerte Einblicke in die Lernstrategien der Schüler als dies durch bloße Beobachtung und eingeschränkte Tests möglich wäre. Zum anderen gewinnt auch der Schüler ein Interesse und neue Einblicke in seine eigenen Lernstrategien. Beides soll im besten Falle dazu führen, die positiven Ansätze eines Lerners zu erkennen, zu stärken und zu nutzen. Auf die verschiedenen Formen der Tagebücher, ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten werde ich im vierten Punkt eingehen. Danach folgt ein Exkurs zur Nutzung von Lerntagebüchern in Fächer, die nicht für intensives Schreiben bekannt sind, Mathematik und Englisch. Um dann mit einer eigenen Idee für die Verwendung eines Lerntagebuchs im Englischunterricht zu schließen. Diese Idee ist für eine fünfte Klasse einer Grundschule konzipiert, welche seit der dritten Klasse Englisch als Begegnungssprache hat.