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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südosteuropa, Balkan, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Inst. für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Humanitäre Interventionen - Schutz der Menschenrechte oder geostrategische Interessenwahrung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit, soll dargestellt werden, ob und wie sich der NATO- Einsatz 1999 im Kosovo auf das Völkerrecht ausgewirkt hat. Unter Punkt 2 werden divergierende Meinungen über die Frage angesprochen, ob massenhafte und schwere Verletzungen der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südosteuropa, Balkan, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Inst. für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Humanitäre Interventionen - Schutz der Menschenrechte oder geostrategische Interessenwahrung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit, soll dargestellt werden, ob und wie sich der NATO- Einsatz 1999 im Kosovo auf das Völkerrecht ausgewirkt hat. Unter Punkt 2 werden divergierende Meinungen über die Frage angesprochen, ob massenhafte und schwere Verletzungen der Menschenrechte in einem Staat einen anderen Staat oder internationale Organisationen zur humanitären Intervention berechtigen. Es werden hier sowohl die rechtlichen als auch die moralisch- ethische n Aspekte, die eine Intervention rechtfertigen, diskutiert. Des weiteren wird die Frage aufgeworfen, ob sich aus dem Recht zur Intervention auch eine Pflicht ergibt. Unter Punkt 3 sollen dann kontroverse Positionen anhand ausgewählter Autoren dargestellt werden, wobei die einen mehr die Menschenrechtswahrung vor Augen haben und daher nicht prinzipiell gegen eine Intervention sind. Die anderen hingegen hegen erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Intervention. Dieses begründen sie auf unterschiedliche Weise. Unter Punkt 4 soll eine Aussage über die Motivation bzw. die Intention der durchgeführten Aktion gemacht werden. Dabei wird gemäß dem Erkenntnisinteresse des Seminars die Menschenrechtssicherung der geostrategischen Interessenwahrung gegenübergestellt. Es soll untersucht werden, ob die Akteure mehr aus idealistischer oder mehr aus realistischer Perspektive gehandelt haben. Abschließend sollen im Fazit unter Punkt 5 die Ergebnisse zusammengefaßt werden.