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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?“ - Jeder kennt diesen Kindervers, der viele dazu verlei-tet, an den schwarz bemantelten Mann zu denken, dem Exhibitionisten, der sich im Park vor Kindern oder Frauen entblößt. Doch hat sich schon einmal jemand gefragt, wovor der schwarze Mann sich ängstigt, oder was ihn zu einer solchen Handlung bewegt? Schämt er sich gar nicht? Im Zeitalter des Zur-Schau-Stellens, in dem die Sexualmoral zu schwinden scheint, sind…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?“ - Jeder kennt diesen Kindervers, der viele dazu verlei-tet, an den schwarz bemantelten Mann zu denken, dem Exhibitionisten, der sich im Park vor Kindern oder Frauen entblößt. Doch hat sich schon einmal jemand gefragt, wovor der schwarze Mann sich ängstigt, oder was ihn zu einer solchen Handlung bewegt? Schämt er sich gar nicht? Im Zeitalter des Zur-Schau-Stellens, in dem die Sexualmoral zu schwinden scheint, sind Exhibi-tionisten fast schon ins Komische abgedrängt und so gut wie überholt. Die heutigen sexuellen Verhältnisse haben sie um das Schockierende ihrer Existenz gebracht. Ist die reale Begegnung zwischen dem Exhibitionisten und seinem Opfer wirklich ohne Scham? Kommen der Exhibitio-nist und sein Opfer ohne sie aus? Und lässt es eine Frau tatsächlich kalt, wenn ein fremder Mann ihr unaufgefordert, hemmungslos und scheinbar stolz seinen erigierten Penis präsentiert, wo dieser doch in unserer Gesellschaft mit Aggression assoziiert wird?