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Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, Zeppelin University Friedrichshafen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Essay versucht die Frage "Welche Eingriffe in Rechte und Freiheiten darf der Staat im Kontext einer Pandemie wie Corona vornehmen und welche Grenzen sind diesen Eingriffen gesetzt?" zu beantworten. Hierzu werden die Vertragstheorien von Thomas Hobbes und John Locke herangezogen. Anschließend wird auf den Schutz der Minderheiten eingegangen, der von keinem der beiden Philosophen bedacht wurde, aber eine heutige Forderung an den modernen Rechtsstaat ist.…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, Zeppelin University Friedrichshafen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Essay versucht die Frage "Welche Eingriffe in Rechte und Freiheiten darf der Staat im Kontext einer Pandemie wie Corona vornehmen und welche Grenzen sind diesen Eingriffen gesetzt?" zu beantworten. Hierzu werden die Vertragstheorien von Thomas Hobbes und John Locke herangezogen. Anschließend wird auf den Schutz der Minderheiten eingegangen, der von keinem der beiden Philosophen bedacht wurde, aber eine heutige Forderung an den modernen Rechtsstaat ist.