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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte 1997 brach in Ostasien eine Währungs- und Finanzkrise aus, die die ganze Welt erschütterte. Die Krise hielt bis Ende 1998 an und hatte ein Verfall der Währungen zur Folge. Die Finanzsysteme waren vom Zusammenbruch bedroht und die Volkswirtschaften Indonesien, Korea, Malaysia, Thailand und der Philippinen von schweren Rezessionen getroffen. Als Ursache für die Asienkrise wurden schnell die Wechselkursregime der „Tigerstaaten“ ausgemacht – die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte 1997 brach in Ostasien eine Währungs- und Finanzkrise aus, die die ganze Welt erschütterte. Die Krise hielt bis Ende 1998 an und hatte ein Verfall der Währungen zur Folge. Die Finanzsysteme waren vom Zusammenbruch bedroht und die Volkswirtschaften Indonesien, Korea, Malaysia, Thailand und der Philippinen von schweren Rezessionen getroffen. Als Ursache für die Asienkrise wurden schnell die Wechselkursregime der „Tigerstaaten“ ausgemacht – die Bindung an den Dollar. Deshalb forderte der IWF die Aufgabe der Dollarbindungen und den Übergang zu flexiblen Wechselkursen. Es zeigt sich, dass die kleineren ostasiatischen Staaten die Empfehlungen des IWF mehr oder weniger missachteten und zur Dollarbindung zurückgekehrt sind. Die Seminararbeit erläutert die Wechselkursstabilität in Ostasien vor und nach der Asienkrise.