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  • Format: ePub

Im Jahre 1899 möchte der "Herr Doktor" den ganzen Winter auf dem Land verbringen. Auf einer Burg beim Baron möchte er endlich mal seine Ruhe haben: »Mochten Sie hundert Boten senden, sie würden mich nicht finden; mochten sie tausend Briefe hinter mir herschicken, sie würden mich nicht erreichen. Der elektrische Funke selbst würde mich nicht einholen.« Hier erlebt er Komisches, Aufregendes, Liebevolles! Und die große Liebe? »Ich wollte nicht tanzen müssen, wenn ich nach Einsamkeit dürstete und nicht einsam durch menschengefüllte Straßen irren, wenn ich einen Freund suchte. Ich wollte keinem…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.79MB
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Produktbeschreibung
Im Jahre 1899 möchte der "Herr Doktor" den ganzen Winter auf dem Land verbringen. Auf einer Burg beim Baron möchte er endlich mal seine Ruhe haben: »Mochten Sie hundert Boten senden, sie würden mich nicht finden; mochten sie tausend Briefe hinter mir herschicken, sie würden mich nicht erreichen. Der elektrische Funke selbst würde mich nicht einholen.« Hier erlebt er Komisches, Aufregendes, Liebevolles! Und die große Liebe? »Ich wollte nicht tanzen müssen, wenn ich nach Einsamkeit dürstete und nicht einsam durch menschengefüllte Straßen irren, wenn ich einen Freund suchte. Ich wollte keinem Weibe begegnen, dass mich zum Schwiegersohn wünschte und keine andere sehen, die ich vergeblich begehren würde. Ich wollte nicht Skat spielen, ich wollte auf der Eisbahn keinen Stuhlschlitten schieben, ich wollte keine Besuche machen, ich wollte meine Wirtin nicht jammern hören, ich wollte nicht halbe Nächte lang im Café sitzen, ich wollte - ja richtig: ich wollte keine Zeitungen lesen.«

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Paul Keller wurde am 6. Juni 1873 in Arnsdorf geboren. Keller wurde als Sohn eines Maurers und Schnittwarenhändlers geboren. Nachdem er acht Monate als Lehrer in Jauer tätig war, wechselte er 1894 als Hilfslehrer an die Präparandenanstalt in Schweidnitz. Zwischen 1896 und 1908 war er Volksschullehrer in Breslau. Von seinen Büchern wurden mehr als 5 Mio. Exemplare verkauft. Er starb am 20. August 1932 in Breslau.