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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,5, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: HS: Wahlsysteme und Regierungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahlen gelten in westlichen Demokratien zwar nicht als einzige, jedoch als entscheidende Möglichkeit für Bürger, Einfluss auf die Politik in ihrem Land zu nehmen. Sie garantieren einen "offenen Wettbewerb gesellschaftlicher Kräfte und politischer Gruppen."1 Als bloße Technik gesehen können sie auch in nicht demokratischen Staaten abgehalten werden. Demokratische Wahlen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,5, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: HS: Wahlsysteme und Regierungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahlen gelten in westlichen Demokratien zwar nicht als einzige, jedoch als entscheidende Möglichkeit für Bürger, Einfluss auf die Politik in ihrem Land zu nehmen. Sie garantieren einen "offenen Wettbewerb gesellschaftlicher Kräfte und politischer Gruppen."1 Als bloße Technik gesehen können sie auch in nicht demokratischen Staaten abgehalten werden. Demokratische Wahlen unterscheiden sich jedoch durch zugrunde liegende normative Konzepte, die an die Wahlverfahren besondere Bedingungen knüpfen. Eine hauptsächliche Norm ist die, dass den Gewählten durch das formale Wahlverfahren eine für jeden ersichtliche Legitimation zukommt, politische Entscheidungen herbeizuführen. Diese Formalitäten oder auch die Modi des Wahlvorgangs können sehr unterschiedlich ausfallen, da die historisch, gesellschaftlich und ökonomisch unterschiedlich geprägten Demokratien jeweils andere Anforderungen an die Leistung ihrer Wahlsysteme stellen. Der Politikwissenschaft stellt sich dabei gerade im Hinblick auf neu entstehende Demokratien, die sich ein eigenes Wahlsystem schaffen, die Herausforderung, gewisse Gesetzmäßigkeiten für das Funktionieren von Wahlsystemen ausfindig zu machen und die Erkenntnisse bei der Konstituierung und Konsolidierung demokratischer Systeme zu nutzen. G. Bingham Powell und Arend Lijphart nutzen die Daten und Erfahrungen der seit längerem bestehenden westlichen Demokratien, um Wahlsysteme und ihre Auswirkungen auf bestimmte Faktoren zu untersuchen. In dieser Arbeit soll die unterschiedliche Herangehensweise der beiden Wissenschaftler an das Thema untersucht werden. Über die eher allgemeine Betrachtung von Wahlen und Wahlsystemen soll die Argumentation zur jeweils speziellen Zielsetzung und Vorgehensweise führen, um dann in der Synthese einen Vergleich der beiden Ansätze zu machen und die Besonderheiten bei den jeweiligen Untersuchungen herauszustellen. Da eine Gegenüberstellung der Gewichtung und Behandlung von detaillierten inhaltlichen Aspekten den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, beschränke ich mich auf die Prämissen, auf die Art und Weise, wie die Autoren die Untersuchung von Wahlsystemen vornehmen. 1 NOHLEN (2000), S. 25.

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