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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für wissenschaftliche Politik), Veranstaltung: Theorien und Praxis der politischen Transformation, Sprache: Deutsch, Abstract: Das letzte Drittel des 20 Jahrhunderts liest sich wie ein Requiem auf die traditionellen (auch: politischen) Institutionen. Es wurde der Niedergang des Staates verkündet, die zunehmende Entmachtung der Legislative, des Rechtssystems oder der Gewerkschaften beklagt. Generell scheinen Institutionen (auch wirtschaftliche…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für wissenschaftliche Politik), Veranstaltung: Theorien und Praxis der politischen Transformation, Sprache: Deutsch, Abstract: Das letzte Drittel des 20 Jahrhunderts liest sich wie ein Requiem auf die traditionellen (auch: politischen) Institutionen. Es wurde der Niedergang des Staates verkündet, die zunehmende Entmachtung der Legislative, des Rechtssystems oder der Gewerkschaften beklagt. Generell scheinen Institutionen (auch wirtschaftliche wie z.B. das Unternehmen) einen Großteil ihrer Bedeutung verloren zu haben, die ihnen noch zu Zeiten von Max Weber, Hans Kelsen oder Joseph Schumpeter zuerkannt wurde. Seit den 1970er Jahren interessierte sich die Politikwissenschaft vorrangig für policies, was zu einer "beinahe völligen Nichtbeachtung von Institutionen" führte.1 Erst seit den 80er Jahren und insbesondere nach den Erfahrungen mit den Transformationsprozessen in den neuen Staaten in Osteuropa (in politischer wie ökonomischer Hinsicht) machte sich die späte Erkenntnis breit, daß policies ohne Institutionen nicht funktionieren. Seither hat sich der Interessenfokus der Wissenschaft der Bedeutung von Institutionen wieder etwas zugewandt.2 Der Grund hierfür liegt wohl vor allem in der strukturellen Einmaligkeit der osteuropäischen Transformationen: Ihre Besonderheit liegt in der Gleichzeitigkeit von ökonomischer, politischer und teilweise auch staatlicher Transformation: "Kein früherer Systemwechsel hatte eine so ungeheure Last der Institutionenbildung zu tragen."3 1 Nohlen, Dieter: Institutional Reform in Latin America from the Perspective of Political Engineering, Paper presented to the XVIth World Congress of IPSA, Berlin August 1994, Universität Heidelberg, Insititut für Politische Wissenschaft, Arbeitspapier Nr. 14, S. 8f. 2 vgl. March, James/Olsen, Johan P.: The New Institutionalism: Organizational Factors in Political Life in: American Political Science Review 78 (1984), S. 734; auch Colomer, Josep M.: Stratégies Institutionnelles et Transitions Politiques en Europe Centrale et Orientale, in: L'Année sociologique, 47 (1997), Nr. 2, S. 105-124; als Indiz für die lange Vernachlässigung von Institutionen darf auch das Fehlen entsprechender Artikel in etlichen wichtigen politikwissenschaftlichen Nachschlagewerken gedeutet werden, so z.B. Nohlens Handwörterbuch Staat und Politik. 3 Beyme, Klaus von: Systemwechsel in Osteuropa, Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft, Bd. 1130, 2. Auflage, Suhrkamp, Frankfurt am Main, 1994, S. 49.

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