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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule für Technik Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studienarbeit verfolgt das Ziel, gängige Methoden der Fremdwäh-rungsumrechnung nach IFRS und HGB darzustellen. Hierbei wird in der Einführung im Wesentlichen die Stellung der Währungsumrechnung erwähnt. Das zweite Kapitel behandelt die Währungsumrechnung im IFRS-Konzernabschluss. In diesem Ab-schnitt wird die Methode der funktionalen Währung dargestellt und darüber hinaus auf die wesentlichen Grundlagen der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule für Technik Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studienarbeit verfolgt das Ziel, gängige Methoden der Fremdwäh-rungsumrechnung nach IFRS und HGB darzustellen. Hierbei wird in der Einführung im Wesentlichen die Stellung der Währungsumrechnung erwähnt. Das zweite Kapitel behandelt die Währungsumrechnung im IFRS-Konzernabschluss. In diesem Ab-schnitt wird die Methode der funktionalen Währung dargestellt und darüber hinaus auf die wesentlichen Grundlagen der Zeitbezugsmethode, sowie der modifizierten Stichtagskursmethode näher eingegangen. Deren Vorgehensweise und Durchführung ist in einem fiktiven Fallbeispiel genauer beschrieben. Des Weiteren werden die bei der Anwendung der Umrechnungsmethoden entstehenden Umrechnungsdifferenzen aufgezeigt und deren mögliche Behandlung diskutiert. Im nachfolgenden Kapitel erfolgt eine Übersicht über die Währungsumrechnung nach handelsrechtlichen Vor-schriften und deren Vergleich zur internationalen Rechnungslegung. Anschließend wird auf die Sonderfrage der Währungsumrechnung von Fremdwährungsabschlüssen aus Hochinflationsländern eingegangen. Im Kapitel 5 folgen die Zusammenfassung und das Fazit der Ausarbeitung,
Autorenporträt
Dr. Andreas Müller, Gehirn- und Traumastiftung Graubünden (Schweiz). Glan Candrian, Gehirn- und Traumastiftung Graubünden (Schweiz). Juri Kropotov, Institut of the Human Brain of Russian Academy of Sciences, St. Petersburg (Russian Federation).