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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: „Der Leasing-Markt in Deutschland wächst 2010 um 4,0 Prozent und erreicht ein Neugeschäftsvolumen von 43,6 Mrd. Euro.“ Dass sich Leasing in den letzten Jahrzehnten zu einer wichtigen Investitionsalternative entwickelt hat, wird durch das einleitende Zitat verdeutlicht. Leasing erfreut sich seit seiner Einführung in den 1960er-Jahren an einem rasanten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: „Der Leasing-Markt in Deutschland wächst 2010 um 4,0 Prozent und erreicht ein Neugeschäftsvolumen von 43,6 Mrd. Euro.“ Dass sich Leasing in den letzten Jahrzehnten zu einer wichtigen Investitionsalternative entwickelt hat, wird durch das einleitende Zitat verdeutlicht. Leasing erfreut sich seit seiner Einführung in den 1960er-Jahren an einem rasanten Marktwachstum. In vielen Branchen werden heutzutage wesentliche Betriebsmittel oftmals nicht mehr gekauft, sondern geleast. Auch stellt Leasing ein wichtiges Instrument der Bilanzpolitik dar. Aufgrund des „pay-as-you-earn-Prinzips“ schont Leasing die Liquidität der Unternehmen und erweitert deren Handlungsspielraum. Des Weiteren führt Leasing zu einem gleichmäßigen und somit kalkulierbarem Kostenverlauf sowie zu einer Betriebsausstattung, die sich auf dem aktuellsten Stand der Technik befindet. Der Leasingnehmer profitiert von der Bilanzneutralität, welche ihm verwaltungsbezogenen Aufwand erspart. Bei der Bilanzierung von Leasing nach den unterschiedlichen Rechnungslegungsvorschriften treten jedoch oftmals Probleme auf. Dieses trifft insbesondere auf die Problematik der Zurechnung des Leasinggegenstandes zu. Im deutschen Handelsrecht erfolgt eine Orientierung an den Leasing-Erlassen des Bundesministeriums für Finanzen (BMF). Oftmals werden die Leasingverträge in der deutschen Leasingpraxis so gestaltet, dass eine Bilanzierung des Leasinggegenstandes beim Leasinggeber erfolgt. Da kapitalmarktorientierte Unternehmen neben dem handels- und steuerrechtlichen Jahresabschluss auch einen Abschluss nach den internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) erstellen müssen, ist es von Interesse, wie Leasingverträge nach IFRS ausgewiesen werden. Die Zielsetzung der folgenden Arbeit ist es, die Bilanzierungsmöglichkeiten von Leasinggegenständen gemäß den Rechnungslegungsvorschriften der IFRS sowie des deutschen Handelsrechts darzustellen und die wesentlichen Unterschiede herauszuarbeiten.