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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: Sehr gut, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Seminar Verhaltensauffälligkeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Mittlerweile leben Migrant/inn/en aus klassischen Anwerbeländern wie Türkei, Spanien, Italien, Griechenland und dem ehemaligen Jugoslawien in 2. und 3. Generation in Deutschland. Im Allgemeinen sind sie sozioökonomisch benachteiligt und leben zwischen zwei Kulturen. Deshalb werden in der Migrationsforschung für Jugendliche aus 2. und 3. Generation viele…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: Sehr gut, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Seminar Verhaltensauffälligkeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Mittlerweile leben Migrant/inn/en aus klassischen Anwerbeländern wie Türkei, Spanien, Italien, Griechenland und dem ehemaligen Jugoslawien in 2. und 3. Generation in Deutschland. Im Allgemeinen sind sie sozioökonomisch benachteiligt und leben zwischen zwei Kulturen. Deshalb werden in der Migrationsforschung für Jugendliche aus 2. und 3. Generation viele spezifische Herausforderungen und Belastungen thematisiert, die zu Verhaltensstörungen führen. Diese sind gehäuft Konzentrationsschwäche, Umtriebigkeit, Sprachverweigerung, Außenseiterverhalten, Aggressivität, Lernstörung und Leistungsverweigerung jeder Art. Untersuchungen zu unterschiedlichen Prävalenzraten von Verhaltensstörungen und den damit einhergehenden psychosozialen Belastungsfaktoren werden anhand epidemiologischer Quer- und Längsschnittstudien angestellt. Es gibt zwei Fragen: o Unterscheidet sich Prävalenzrate an Verhaltensauffälligkeiten bei Jugendlichen aus migrierten Familien von denen deutscher Jugendlicher der gleichen Altersklasse und mit dem gleichen Bildungsstand? o Sind die vorhandenen Belastungen der Jugendlichen aus migrierten Familien aufgrund sozioökonomischer und kultureller Unterschiede als Belastungsfaktoren einzuordnen, d.h. kann für die Belastungen ein Zusammenhang mit Verhaltensauffälligkeiten bei den Jugendlichen gefunden werden?