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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Institut für pädagogische Psychologie und Soziologie), Veranstaltung: Verhaltensauffälligkeiten im Kindesalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Angst gehört zum menschlichen Leben unausweichlich dazu und ist sogar ein notwendiges Gefühl, beispielsweise zur „Erkennung und Vermeidung von Gefahren“ (Nissen 2002, S. 165). Die völlige Abwesenheit von Angst kann auf eine psychische Störung hinweisen (vgl. ebd.). Die Kindheit ist besonders geprägt von Ängsten, da diese Zeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Institut für pädagogische Psychologie und Soziologie), Veranstaltung: Verhaltensauffälligkeiten im Kindesalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Angst gehört zum menschlichen Leben unausweichlich dazu und ist sogar ein notwendiges Gefühl, beispielsweise zur „Erkennung und Vermeidung von Gefahren“ (Nissen 2002, S. 165). Die völlige Abwesenheit von Angst kann auf eine psychische Störung hinweisen (vgl. ebd.). Die Kindheit ist besonders geprägt von Ängsten, da diese Zeit ständig mit der Aufgabe verbunden ist, „Vertrautes und damit Sicherheit aufzugeben und sich unbekanntem Terrain zuzuwenden“ (Weinberger 2001, S. 241). In dieser Arbeit geht es zunächst darum, den Begriff „Angst“ ganz allgemein zu definieren. Anschließend geht es um die Frage, ab wann die Angst dem Bereich der Verhaltensauffälligkeiten zuzuordnen ist und behandlungsbedürftige Formen annimmt. Unter 3.1. – 3.5. werden verschiedene Angststörungen beschrieben, die im Kindesalter besonders häufig auftreten, während im Abschnitt 4. die Auftretenshäufigkeit in Zahlen und die besonders betroffenen Personengruppen genannt werden. Kapitel 5 liefert mögliche theoretische Erklärungsansätze zur Angstentstehung und mögliche Ursachen. Schließlich werden unter 6. Möglichkeiten aufgezeigt, die das Risiko der Entstehung einer Angststörung zumindest schmälern können, dabei wird vorwiegend auf Beiträge eingegangen, die die Schule dazu leisten kann. Unter 7. werden Möglichkeiten der Behandlung aufgezeigt, wenn eine Angststörung bereits vorliegt.