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Wie vergleichen wir, wenn wir lesen? Und wie lesen wir, wenn wir vergleichen? Die hier versammelten Beiträge widmen sich Verknüpfungen und Interferenzen zwischen Praktiken des Vergleichens und Praktiken des Lesens. Zentral für ihre Analysen sind drei Diskursfelder, in denen Literatur vergleichend gelesen wird: die Literaturwissenschaft, die Literaturkritik und die Literatur selbst. Im Fokus steht dabei, wie Praktiken des Vergleichens zwischen diesen Feldern zirkulieren und sich auf die Lektüre von Literatur auswirken - und wie vergleichendes Lesen in diesem Prozess Literatur als epistemisches, ästhetisches oder soziales Objekt hervorbringt.…mehr

Produktbeschreibung
Wie vergleichen wir, wenn wir lesen? Und wie lesen wir, wenn wir vergleichen? Die hier versammelten Beiträge widmen sich Verknüpfungen und Interferenzen zwischen Praktiken des Vergleichens und Praktiken des Lesens. Zentral für ihre Analysen sind drei Diskursfelder, in denen Literatur vergleichend gelesen wird: die Literaturwissenschaft, die Literaturkritik und die Literatur selbst. Im Fokus steht dabei, wie Praktiken des Vergleichens zwischen diesen Feldern zirkulieren und sich auf die Lektüre von Literatur auswirken - und wie vergleichendes Lesen in diesem Prozess Literatur als epistemisches, ästhetisches oder soziales Objekt hervorbringt.
Autorenporträt
Kristina Petzold (Dr.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich 1288 »Praktiken des Vergleichens« an der Universität Bielefeld. Sie forscht zu Transformationen von Literatur, Literaturbetrieb und literaturwissenschaftlichen Methoden durch die bzw. nach der Digitalisierung. Elisa Ronzheimer (Dr.) ist akademische Rätin a.Z. im Fachbereich Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld. Am Sonderforschungsbereich 1288 »Praktiken des Vergleichens« leitet sie das Teilprojekt »Vergleichendes Lesen. Konstitution und Kritik der Stilistik als einer literaturwissenschaftlichen Methode«.