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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird erläutert, wie gut die deutsche Familienpolitik die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen fördert. Dabei wird ein Blick auf die Geschlechtergerechtigkeit geworfen, da diese zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf beitragen kann. Zudem wird die deutsche mit der schwedischen Familienpolitik verglichen, da Schweden in Bezug auf dieses Thema als Vorreiter gilt. Das Ziel der Bachelorarbeit ist dabei,…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird erläutert, wie gut die deutsche Familienpolitik die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen fördert. Dabei wird ein Blick auf die Geschlechtergerechtigkeit geworfen, da diese zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf beitragen kann. Zudem wird die deutsche mit der schwedischen Familienpolitik verglichen, da Schweden in Bezug auf dieses Thema als Vorreiter gilt. Das Ziel der Bachelorarbeit ist dabei, die Familienpolitik in Deutschland/Schweden in Bezug auf den Punkt Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu vergleichen und die Auswirkungen aufzuzeigen. Anhand der Ergebnisse wird die folgende Forschungsfrage beantwortet: Welche Unterschiede gibt es zwischen der deutschen und der schwedischen Familienpolitik in Bezug auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Die Ergebnisse sollen Aufschluss darüber bringen, wie gut die Familienpolitik in Deutschland/Schweden Frauen in Bezug auf die Kindererziehung und Betreuung unterstützt und inwiefern die Geschlechtergerechtigkeit gefördert wird. Außerdem sollen sie aufzeigen, was Deutschland noch verbessern könnte. Im demografischen Wandel kann man eine sinkende Anzahl an jüngeren Menschen und eine steigende Anzahl an älteren Menschen beobachten. Eine Ursache für die sinkende Anzahl an jüngeren Menschen ist der Rückgang der Geburtenzahlen in Deutschland. Frauen bekommen immer später Kinder. Laut dem Statistischen Bundesamt waren Frauen bei der Geburt ihres ersten Kindes 2018 im Durchschnitt 30 Jahre alt. Dadurch bekommen sie weniger Kinder, wodurch auch die Anzahl der geborenen Kinder gesunken ist. Seit 1935 hat sich kein Jahrgang mehr reproduziert und die Bestandserhaltung der Gesellschaft ist nicht mehr gesichert. Ein wesentlicher Grund für den Rückgang der Geburtenquote ist die Doppelsozialisation der Frauen. Das bedeutet, dass der Frau auf der einen Seite die Rolle der Mutter und Hausfrau zugewiesen wird, sie aber auf der anderen Seite auch sich selbst in Beruf und Karriere verwirklichen soll. Man kann also die schlechte Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen als einen der Gründe für den Rückgang der Geburtenrate und somit auch den demografischen Wandel sehen.

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