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Beck oder Lorca? Diese Frage kulminierte 1998 in einer Pressekonferenz des Suhrkamp-Verlages, die mit einem Paukenschlag die Beckschen Übersetzungen Lorcas vom Markt fegen wollte. Wo Federico García Lorca draufstand, war im deutschsprachigen Raum Heinrich Enrique Beck drin, so die einschlägige Kritik - die allerdings nie über die bloße Symptombeschreibung hinausging. Diese Lücke füllt der vorliegende Beitrag, indem er Ursachenforschung betreibt und durch Becks Leben zu einem Verständnis für dessen Vorbeiübersetzungen führt. Diese biografische Perspektivverschiebung zugunsten des Akteurs der…mehr

  • Geräte: PC
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  • Größe: 12.65MB
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Produktbeschreibung
Beck oder Lorca? Diese Frage kulminierte 1998 in einer Pressekonferenz des Suhrkamp-Verlages, die mit einem Paukenschlag die Beckschen Übersetzungen Lorcas vom Markt fegen wollte. Wo Federico García Lorca draufstand, war im deutschsprachigen Raum Heinrich Enrique Beck drin, so die einschlägige Kritik - die allerdings nie über die bloße Symptombeschreibung hinausging. Diese Lücke füllt der vorliegende Beitrag, indem er Ursachenforschung betreibt und durch Becks Leben zu einem Verständnis für dessen Vorbeiübersetzungen führt. Diese biografische Perspektivverschiebung zugunsten des Akteurs der Translation deckt auf, was von der Forschung zu Beck bisher übersehen wurde: Für Beck avanciert die Übersetzung gleichsam zu einer Kulturtechnik, die ihm den Schlüssel zu einem Dritten Raum der Zugehörigkeit modelliert. Ulrike Spieler hat Kulturwissenschaft, Linguistik und Spanisch an der Humboldt-Universität zu Berlin studiert. Sie interessiert sich für kulturwissenschaftliche Forschung, die Biografien in den Fokus ihrer Untersuchungen stellt, da man so bestens empathisch-kritische Einsicht in Leben und Forschungsphänomene bekommt.

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Autorenporträt
Ulrike Spieler hat Kulturwissenschaft, Linguistik und Spanisch an der Humboldt-Universität zu Berlin studiert. Sie interessiert sich für kulturwissenschaftliche Forschung, die Biografien in den Fokus ihrer Untersuchungen stellt, da man so bestens empathisch-kritische Einsicht in Leben und Forschungsphänomene bekommt.