Erin Mccarthy
eBook, ePUB
True - Wenn ich mich verliere / True Believers Bd.1 (eBook, ePUB)
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Als Rory Macintoshs Freundinnen herausfinden, dass sie noch Jungfrau ist, heuern sie den attraktiven Tyler Mann an, damit er sie verführt. Doch die Gefühle, die zwischen Rory und Tyler bei ihrer ersten Begegnung erwachen, sind ebenso leidenschaftlich wie echt - und schon bald müssen die beiden sich entscheiden, wie viel sie bereit sind, für den jeweils anderen aufzugeben ...
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Erin McCarthy sagt von sich selbst, dass sie eine große Schwäche hat: Bücher schreiben. 2002 hat sie ihren ersten Roman veröffentlicht, dem bis heute viele mehr folgten. Sie lebt mit ihrer Familie in Ohio.
Produktdetails
- Verlag: LYX.digital
- Seitenzahl: 320
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 2. Mai 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783802594731
- Artikelnr.: 40786305
Cover
Abgesehen von dem Pink ein recht schönes Cover. Es wirkt sehr sinnlich und passt gut zu den gefühlten hundert anderen Young Adult Büchern die den Markt im Moment überschwemmen (und die ich lese). Mir gefällt es recht gut, aber es ist absolut nichts …
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Cover
Abgesehen von dem Pink ein recht schönes Cover. Es wirkt sehr sinnlich und passt gut zu den gefühlten hundert anderen Young Adult Büchern die den Markt im Moment überschwemmen (und die ich lese). Mir gefällt es recht gut, aber es ist absolut nichts besonderes.
Meine Meinung
Der sexy Typ und die Jungfrau (in Nöten), eine absolute Standardkombination, wie sie einem heutzutage nur allzu häufig über den Weg läuft. Trotzdem fand ich das es ein schönes Buch war.
Rory ist mir ziemlich sympathisch. Ich kann ihre Gründe, warum sie Jungfrau ist, gut nachvollziehen. Da das Buch aus ihrer Sicht geschrieben ist, fällt es dem Leser leichter, sich in sie hineinzuversetzen. Abgesehen davon ist Rory nicht nur sehr romantisch, sondern auch unglaublich hilfsbereit. Sie erschien mir nicht, wie diese 08/15 Mädchen über die so oft geschrieben wird. Es hat mir Spaß gemacht, zusammen mit ihr durch dick und dünn zu gehen. Ziemlich niedlich fand ich das Verhältnis zu ihrem Vater. Dieser scheint mit Gefühlen genau so überfordert zu sein, wie Rory selbst. Man merkt deutlich, dass sie diese Eigenart von ihm hat.
Tyler Mann ist der heiße Typ mit den Tattoos und er soll Rory verführen und sie entjungfern. Das jedoch klappt alles irgendwie nicht so, wie er sich das vorstellt, denn Rory geht ihm unter die Haut. Alles in allem klingt es ja schon irgendwie so wie bei vielen anderen Büchern aus diesem Genre, doch das Buch hat mir das Gefühl vermittelt, anderes zu sein. Es gab nicht ganz so viele Klischees und diese wiederum waren einfach nur herrlich niedlich verpackt. Tyler mag zwar ein ziemlicher Macho sein, doch er hat eine ganz andere Seite, die man als Leser ziemlich schnell sieht. Das hat mir wirklich gut gefallen. Trotzdem trägt Tyler seine Geheimnisse mit sich herum.
Der Schreibstil des Buches ist sehr angenehm und einfach. Ich habe mich ziemlich schnell durch gelesen gehabt. Es ist eine leichte Lektüre, mit der man ein paar schöne Stunden verbringen kann. Man sollte sich nichts Hochintellektuelles erwarten oder etwas absolut Neues, denn dann wird man mit Sicherheit von dem Buch enttäuscht.
Mir hat diese Geschichte gut gefallen und ich kann sie euch mit gutem gewissen weiterempfehlen.
Wertung (4/5)
www.valaraucos-buchstabenmeer.de
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Als die Freundinnen von Rory herausfinden das diese mit ihren 20 Jahren noch Jungfrau ist, beschließen sie den attraktiven Tyler anzuheuern, der sie verführen soll. Doch Tyler entwickelt Gefühle für Rory und diese werden von ihr erwidert.
Es handelt sich um den ersten Teil der …
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Als die Freundinnen von Rory herausfinden das diese mit ihren 20 Jahren noch Jungfrau ist, beschließen sie den attraktiven Tyler anzuheuern, der sie verführen soll. Doch Tyler entwickelt Gefühle für Rory und diese werden von ihr erwidert.
Es handelt sich um den ersten Teil der Reihe von Erin McCartney aus einer True – Serie von Romanen. Der zweite Teil hierzu wird im November erscheinen.
Der in der Ich-Perspektive geschriebene Roman ist sehr einfühlsam und emotional geschrieben. Erin McCartney besitzt einen Schreibstil der einem zu Herzen geht. Direkt nach der ersten Seite will man wissen wie es weitergeht. Sie schafft es immer wieder mit kleinen Anspielungen und Wendungen die Neugier bis zum Ende aufrecht zu erhalten.
Einzig die Handlung ist schon so oft und immer wieder in Bücher und Filmen mit Abwandlungen benutzt worden, dass sie nicht mehr überzeugen kann. Hier lässt sich nur hoffen, dass die Autorin im folgenden Teil der Reihe mehr Kreativität zeigt.
Die Protagonisten Rory und Tyler sind von Anfang an sehr sympathisch dargestellt, haben aber auch ihre Ecken und Kanten und werden dadurch sehr realistisch.
Fazit: Als Einstig in die Buchreihe durchaus gelungen und wenn die Autorin sich mehr auf den Plot konzentriert und diesen ein wenig einmaliger beschreibt, dann werden es von mir fünf Sterne, so aber nur vier.
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Die Geschiche zwischen Rory&Taylor mit zu verfolgen war so toll. Ich musste schmunzeln, saß teils geschockt da und hatte Tränen in den Augen so sehr war ich in der Geschichte vertieft. Ich muss dazu sagen das ich normalerweise nicht so Liebesgeschichten mag, doch die fand ich gut. …
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Die Geschiche zwischen Rory&Taylor mit zu verfolgen war so toll. Ich musste schmunzeln, saß teils geschockt da und hatte Tränen in den Augen so sehr war ich in der Geschichte vertieft. Ich muss dazu sagen das ich normalerweise nicht so Liebesgeschichten mag, doch die fand ich gut. Sogar so gut das ich mir nun die nächsten Bücher holen muss... :D
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Romane aus dem Bereich "New Adult" gibt es mittlerweile so häufig wie Sand am Meer, von daher ist es inzwischen eine Kunst, die wirklich guten Bücher dabei herauszupicken. Bei "Wenn ich mich verliere" war ich eigentlich guter Dinge, jedoch wurde ich am Ende doch ein …
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Romane aus dem Bereich "New Adult" gibt es mittlerweile so häufig wie Sand am Meer, von daher ist es inzwischen eine Kunst, die wirklich guten Bücher dabei herauszupicken. Bei "Wenn ich mich verliere" war ich eigentlich guter Dinge, jedoch wurde ich am Ende doch ein wenig enttäuscht. Ein Flop war der Roman mit Sicherheit nicht, aber leider konnten meine Erwartungen dennoch nicht ganz erfüllt werden.
Erin McCarthy konnte mich mit ihrem Schreibstil nicht immer überzeugen. Der Anfang war noch sehr vielversprechend, Figuren wurden gut beschrieben, aber dennoch wirkten sie auf mich immer ein wenig unfertig, als wären der Autorin mittendrin die Ideen ausgegangen, wie sie ihre Figuren am besten präsentieren könnte. Auch sonst wurde mit der Zeit einiges viel zu ausschweifend erklärt, sodass ich stellenweise immer mehr das Interesse an der Geschichte verloren habe. Das Buch ist sicherlich nicht schlecht, allerdings wäre es auch locker mit 20-30 Seiten weniger ausgekommen, was eigentlich schade ist, denn die Geschichte besitzt gerade einmal knapp dreihundert Seiten. Wirklich gelungen fand ich aber die Dialoge, die oftmals recht spritzig, aber auch charmant waren.
Mit Rory und Tyler lernt man zwei Figuren kennen, die ich zwar stellenweise wirklich interessant fand, mit denen ich jedoch nie ganz warm wurde. Rory fand ich eigentlich ganz sympathisch, jedoch hat sie mich mit ihrer teilweise doch sehr naiven Art manchmal ganz schön nerven können. Sie ist eine sehr ruhige Person, der nur wenige andere Menschen an sich ranlässt und sich stark auf ihr Studium konzentriert. Da haben Männer keinen Platz in ihrem Leben und somit sorgen ihre Freundinnen Jessica und Kylie dafür, dass sie mit Tyler einen ganz besondern Mann kennen lernt. Der soll sich darum kümmern, dass Rory ihre Jungfräulichkeit verliert und somit wird er von ihren Freundinnen damit beauftragt, sie zu verführen. Und hier beginnt der Punkt, an dem ich Rory nicht mehr so wirklich verstehen konnte. Obwohl ihre Freundinnen so eine respektlose Aktion getan haben, ist dies für sie vollkommen in Ordnung und somit verzeiht sie ihnen ihre Tat sofort, ohne mit der Wimper zu zucken. Dies finde ich stellenweise dann doch ein wirklich unglaubwürdig, denn möchte wirklich jemand, dass man sich so dermaßen in das eigene Liebesleben einmischt?!
Während Rory also eine sehr schüchterne und vorsichtige Person ist, hat man mit Tyler das genaue Gegenteil versucht. So soll er auf den Leser mit seinen Tattoos und Piercings wie ein typischer Bad Boy wirken, allerdings hat dies für mich so gar nicht funktioniert, da man viel zu schnell bemerkt, dass er auch schon vieles im Leben durchmachen musste. Dazu wurde er mir viel zu klischeehaft beschrieben, was schade ist, denn das hätte man bei ihm überhaupt nicht nötig gehabt. Auch Rorys Freundinnen Jessica und Kylie werden ausführlich beschrieben, jedoch fand ich die beiden oftmals recht unsympathisch, sodass ich nur wenig mit ihnen anfangen konnte.
Die Liebesgeschichte, die sich langsam zwischen Rory und Tyler entwickelt, fand ich stellenweise wirklich nett, stellenweise aber auch recht anstrengend. Beide Figuren haben sicherlich nicht allzu häufig auf der Sonnenseite des Lebens gestanden und sind dadurch vorsichtiger als andere Menschen, was ich durchaus nachvollziehen konnte, jedoch hätte man dies ein wenig anders rüber bringen können, als es die Autorin getan hat. Stattdessen wurde sich lieber an sehr vielen Klischees bedient, die alles andere als nötig waren. Von daher wirkte die Geschichte stellenweise doch sehr austauschbar und vorhersehbar, was ich sehr schade finde, denn Potential war definitiv vorhanden, es wurde nur einfach zu wenig genutzt.
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Romane aus dem Bereich "New Adult" gibt es mittlerweile so häufig wie Sand am Meer, von daher ist es inzwischen eine Kunst, die wirklich guten Bücher dabei herauszupicken. Bei "Wenn ich mich verliere" war ich eigentlich guter Dinge, jedoch wurde ich am Ende doch ein …
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Romane aus dem Bereich "New Adult" gibt es mittlerweile so häufig wie Sand am Meer, von daher ist es inzwischen eine Kunst, die wirklich guten Bücher dabei herauszupicken. Bei "Wenn ich mich verliere" war ich eigentlich guter Dinge, jedoch wurde ich am Ende doch ein wenig enttäuscht. Ein Flop war der Roman mit Sicherheit nicht, aber leider konnten meine Erwartungen dennoch nicht ganz erfüllt werden.
Erin McCarthy konnte mich mit ihrem Schreibstil nicht immer überzeugen. Der Anfang war noch sehr vielversprechend, Figuren wurden gut beschrieben, aber dennoch wirkten sie auf mich immer ein wenig unfertig, als wären der Autorin mittendrin die Ideen ausgegangen, wie sie ihre Figuren am besten präsentieren könnte. Auch sonst wurde mit der Zeit einiges viel zu ausschweifend erklärt, sodass ich stellenweise immer mehr das Interesse an der Geschichte verloren habe. Das Buch ist sicherlich nicht schlecht, allerdings wäre es auch locker mit 20-30 Seiten weniger ausgekommen, was eigentlich schade ist, denn die Geschichte besitzt gerade einmal knapp dreihundert Seiten. Wirklich gelungen fand ich aber die Dialoge, die oftmals recht spritzig, aber auch charmant waren.
Mit Rory und Tyler lernt man zwei Figuren kennen, die ich zwar stellenweise wirklich interessant fand, mit denen ich jedoch nie ganz warm wurde. Rory fand ich eigentlich ganz sympathisch, jedoch hat sie mich mit ihrer teilweise doch sehr naiven Art manchmal ganz schön nerven können. Sie ist eine sehr ruhige Person, der nur wenige andere Menschen an sich ranlässt und sich stark auf ihr Studium konzentriert. Da haben Männer keinen Platz in ihrem Leben und somit sorgen ihre Freundinnen Jessica und Kylie dafür, dass sie mit Tyler einen ganz besondern Mann kennen lernt. Der soll sich darum kümmern, dass Rory ihre Jungfräulichkeit verliert und somit wird er von ihren Freundinnen damit beauftragt, sie zu verführen. Und hier beginnt der Punkt, an dem ich Rory nicht mehr so wirklich verstehen konnte. Obwohl ihre Freundinnen so eine respektlose Aktion getan haben, ist dies für sie vollkommen in Ordnung und somit verzeiht sie ihnen ihre Tat sofort, ohne mit der Wimper zu zucken. Dies finde ich stellenweise dann doch ein wirklich unglaubwürdig, denn möchte wirklich jemand, dass man sich so dermaßen in das eigene Liebesleben einmischt?!
Während Rory also eine sehr schüchterne und vorsichtige Person ist, hat man mit Tyler das genaue Gegenteil versucht. So soll er auf den Leser mit seinen Tattoos und Piercings wie ein typischer Bad Boy wirken, allerdings hat dies für mich so gar nicht funktioniert, da man viel zu schnell bemerkt, dass er auch schon vieles im Leben durchmachen musste. Dazu wurde er mir viel zu klischeehaft beschrieben, was schade ist, denn das hätte man bei ihm überhaupt nicht nötig gehabt. Auch Rorys Freundinnen Jessica und Kylie werden ausführlich beschrieben, jedoch fand ich die beiden oftmals recht unsympathisch, sodass ich nur wenig mit ihnen anfangen konnte.
Die Liebesgeschichte, die sich langsam zwischen Rory und Tyler entwickelt, fand ich stellenweise wirklich nett, stellenweise aber auch recht anstrengend. Beide Figuren haben sicherlich nicht allzu häufig auf der Sonnenseite des Lebens gestanden und sind dadurch vorsichtiger als andere Menschen, was ich durchaus nachvollziehen konnte, jedoch hätte man dies ein wenig anders rüber bringen können, als es die Autorin getan hat. Stattdessen wurde sich lieber an sehr vielen Klischees bedient, die alles andere als nötig waren. Von daher wirkte die Geschichte stellenweise doch sehr austauschbar und vorhersehbar, was ich sehr schade finde, denn Potential war definitiv vorhanden, es wurde nur einfach zu wenig genutzt.
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