Tote Seelen singen nicht / Carl Mørck. Sonderdezernat Q Bd.11 (eBook, ePUB)
Der elfte Fall für das Sonderdezernat Q in Kopenhagen - Thriller. Die internationale Bestseller-Reihe rund um den Ermittler Carl Mørck geht weiter!
Übersetzer: Buchinger, Friederike
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Das Sonderdezernat Q ermittelt weiter! Eine der erfolgreichsten Thrillerserien der Welt geht in die zweite Staffel Carl Mørck ist raus! Nachdem er ein Jahr lang unschuldig im Gefängnis verbracht hatte, quittiert er den Dienst im Sonderdezernat Q. Als Nachfolgerin taucht die toughe, geheimnisvolle Französin Helena Henry aus Lyon im Keller der Kopenhagener Polizei auf und legt die Füße auf Carls Tisch. Rose hasst die neue Kollegin vom ersten Augenblick an, Assad ist einigermaßen verwirrt von dieser faszinierenden Frau. Dass Helena ein dunkles Geheimnis mit sich herumträgt, macht es nicht ...
Das Sonderdezernat Q ermittelt weiter! Eine der erfolgreichsten Thrillerserien der Welt geht in die zweite Staffel Carl Mørck ist raus! Nachdem er ein Jahr lang unschuldig im Gefängnis verbracht hatte, quittiert er den Dienst im Sonderdezernat Q. Als Nachfolgerin taucht die toughe, geheimnisvolle Französin Helena Henry aus Lyon im Keller der Kopenhagener Polizei auf und legt die Füße auf Carls Tisch. Rose hasst die neue Kollegin vom ersten Augenblick an, Assad ist einigermaßen verwirrt von dieser faszinierenden Frau. Dass Helena ein dunkles Geheimnis mit sich herumträgt, macht es nicht leichter, ihr als neuer Kollegin zu trauen. Doch eine grausame Mordserie lässt keinen Raum für solche Überlegungen. Das Team muss handeln, und zwar schnell, denn das Motiv des Mörders liegt weit zurück in der Vergangenheit. Und es ist stark. Doch ausgerechnet Carl liefert dem Team die erste heiße Spur - die Jahrzehnte zurück führt, in ein Sängerinternat, in dem Entsetzliches geschehen ist ...
»Tote Seelen singen nicht«: Der elfte Fall für das Sonderdezernat Q in Kopenhagen ist ein atemberaubender Thriller über die toxische Macht von Demütigungen und den langen Atem der Rache.
Netflix-Neuverfilmung Department Q von Scott Frank
»Tote Seelen singen nicht«: Der elfte Fall für das Sonderdezernat Q in Kopenhagen ist ein atemberaubender Thriller über die toxische Macht von Demütigungen und den langen Atem der Rache.
Netflix-Neuverfilmung Department Q von Scott Frank
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JUSSI ADLER-OLSEN, Jahrgang 1950, Autor seit 1997, hat mit dem »längsten Kriminalroman der Welt in zehn Kapiteln« um Carl Mørck vom Sonderdezernat Q in Kopenhagen eine der weltweit erfolgreichsten Thriller-Reihen geschrieben. Seine preisgekrönten und mehrfach verfilmten Bücher erscheinen in 45 Sprachen. 2025 startet die große Netflix-Neuverfilmung der Sonderdezernat-Q-Reihe durch US-Regisseur und Produzent Scott Frank. Für die lang ersehnte Fortsetzung der Bestsellerreihe hat Jussi Adler-Olsen sich mit den Kriminalexpertinnen Line Holm und Stine Bolther professionelle weibliche Verstärkung ins Boot holt.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 560
- Erscheinungstermin: 1. Oktober 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641319526
- Artikelnr.: 73282328
»Jussi Adler-Olsen bereitet mit Tote Seelen singen nicht das Fortbestehen seiner Erfolgsreihe solide vor. Mit Holm und Bolther hat er zwei Schwestern im Geiste gefunden, die dem Projekt gewachsen sind.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, Maria Wiesner
»Psycho-Thrill auf höchstem Niveau!« freundin
Gebundenes Buch
Nachdem Carl Mørck ein Jahr lang unschuldig im Gefängnis gesessen hat, hat er seinen Dienst beim Sonderdezernat Q quittiert. Seine Nachfolgerin wird die Französin Helena Henry, die frisch aus Lyon gekommen ist. Rose ist von Anfang an nicht begeistert von der neuen Kollegien, die nun …
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Nachdem Carl Mørck ein Jahr lang unschuldig im Gefängnis gesessen hat, hat er seinen Dienst beim Sonderdezernat Q quittiert. Seine Nachfolgerin wird die Französin Helena Henry, die frisch aus Lyon gekommen ist. Rose ist von Anfang an nicht begeistert von der neuen Kollegien, die nun Carls Platz eingenommen hat. Assad hingegen bleibt skeptisch. Helena trägt ein dunkles Geheminis mit, was es den beiden nicht unbedingt einfacher macht ihr zu trauen. Doch für solche Überlegungen bleibt keine Zeit, denn eine grausame Mordserie hält die Drei in Atem. Das Motiv des Mörders liegt weit zurück in der Vergangenheit und das Team muss schnell handeln. Carl liefert dem Team die erste heiße Spur für ihre Ermittlungen.
Nachdem mit Band 10 eigentlich Schluss sein sollte, geht die erfolgreiche Reihe rund um das Sonderdezernat Q doch in eine neue Runde und das mit einem frischen Wind, der dennoch den vertrauten Charme bewahrt. Das neue Autorinnenduo (Line Holm & Stine Bolther) übernimmt das Ruder, ohne den typischen Adler-Olsen-Ton zu verlieren. Ein Balanceakt, der erstaunlich gut gelingt.
"Tote Seelen" singen nicht" ist der 11. Teil der Reihe. Man kann ihn auch ohne Vorkenntnisse lesen, aber wie bei den meisten Buchreihen gilt hier auch, dass einem ein wenig die Vorgeschichte zu den Charakteren fehlen kann, wenn man die Vorgängerbände noch nicht kennt.
Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt im Wechsel erzählt, was eine dynamische Tiefe verleiht. Der Täter ist dem Leser relativ früh bekannt, was dem Spannungsbogen jedoch keinen Abbruch tut. Stückchenweise erfährt man das Motiv, als das "Warum" hinter den Taten. Diese schrittweise Enthüllung macht den Fall umso fesselnder.
Es gibt ein Wiedersehen mit Assad, Rose und Carl, wobei Carl hier nicht mehr die Hauptrolle spielt. Assad bleibt seinem Stil treu und sorgt mit seinen legendären Kamelsprüchen für humorvolle Auflockerung inmitten der düsteren Ermittlungen. Rose ist wie gewohnt launisch, eigen und hat ihre Geheimnisse. Neu im Team ist Helena Henry, eine Ermittlerin aus Lyon, die ein dunkles Geheimnis mit sich trägt. Ihr Hintergrund wird nur bruchstückenhaft entfaltet und bringt zusätzlich Spannung ins Geschehen.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und fesselnd. Man merkt zwar, dass neue Stimmen am Werk sind, doch der typische Adler-Olsen-Charme bleibt erhalten. Die detaillierten Beschreibungen lassen die Szenen lebendig werden und man kann es sich gut bildlich vorstellen.
Mein Fazit:
Eine gelungene Fortsetzung und Neuauflage der Reihe, die Altbewährtes mit frischen Impulsen verbindet. Die neuen Autorinnen bringen eigene Nuancen ein, ohne die Seele des Sonderdezernats Q zu verlieren. Ein Muss für Fans des Sonderdezernat Qs und eine klare Leseempfehlung.
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Gebundenes Buch
Same same, but different
Worum geht’s?
Seit Carl sich aus der Ermittlerarbeit verabschiedet hat, ist es dem Sonderdezernat Q nicht gelungen, einen würdigen Nachfolger zu finden. Mit Helena Henry soll das nun anders werden. Als erst ein Schiff explodiert und kurz darauf ein Wohnwagen, …
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Same same, but different
Worum geht’s?
Seit Carl sich aus der Ermittlerarbeit verabschiedet hat, ist es dem Sonderdezernat Q nicht gelungen, einen würdigen Nachfolger zu finden. Mit Helena Henry soll das nun anders werden. Als erst ein Schiff explodiert und kurz darauf ein Wohnwagen, steht Helena mitten in ihrem ersten großen Fall. Doch während sie ihre neue Rolle behauptet, wird klar: Sie trägt selbst ein Geheimnis mit sich herum, das sie schneller einholt, als ihr lieb ist.
Meine Meinung:
Betrübt habe ich damals mit dem 10. Fall den vermeintlichen Abschluss der Reihe gelesen. Umso begeisterter war ich, als nun ganz unerwartet ein 11. Fall erschien – und umso gespannter, was mich erwartet, denn nicht Jussi Adler-Olsen, sondern das Autorinnenduo Line Holm und Stine Bolther führt die Ermittlungen fort. Außerdem hieß es, Carl sei nicht mehr dabei. Doch keine Angst: „Tote Seelen singen nicht“ muss nicht ohne Carl auskommen, und auch der typische Olsen-Charme ist zwischen den Zeilen noch spürbar. Es ist eben „same same, but different“, wie man in Tinglish sagen würde.
Was heißt das konkret? Rose ist ganz die Alte: eigen, launisch, mit einem kleinen Geheimnis im Gepäck. Assad bleibt der Assad, den wir lieben – vorsichtig im Umgang mit den Launen der Frauen und immer für einen Kamelspruch gut. Gordon huscht eher am Rand vorbei, doch auch Carl hat weiterhin seine Daseinsberechtigung. Und neu im Spiel: Helena Henry, frisch aus Lyon. Ein Hauch Tomb Raider, aber mit dunklem Geheimnis, das nur stückweise offenbart wird. Ich mag ihre Art, auch wenn ich sie noch nicht ganz greifen kann: ein wenig berechnend, klar im Kopf und potenziell ein starker Teil von Q, sobald sie den Keller als Einsatzgebiet akzeptiert.
Und der Fall? Vergangenheit prallt auf Gegenwart, und die Lunte brennt heiß: gewachsener Hass, zerstörte Zukunft, alte Jungsstreiche, Mobbing, dazu Fentanyl – das in nordischen Thrillern gerade oft auftaucht. Wir springen durch verschiedene Perspektiven, blicken Ermittlern und Täter in die Köpfe. Grausam, erschreckend, psychotisch – und durchweg packend. Die Story zieht mit der gewohnten Brisanz und Schnelligkeit, die Seiten fliegen nur so. Vertraut wie ein echter Q-Fall, zugleich ein wenig kühler und strategischer mit Helena, ohne an Sog zu verlieren. Zwischendurch gibt es die typischen humorigen Momente, die das Dunkel kurz auflockern. Ich freue mich auf das neue Team, hoffe, dass wir erfahren, was etwa mit Hardy und Morton ist, und bin gespannt auf viele weitere Fälle.
Fazit:
Ein würdiger Neustart, der Fans abholt und zugleich neue Wege geht. „Tote Seelen singen nicht“ beweist, dass das Sonderdezernat Q auch ohne Adler-Olsen nichts von seiner Intensität verliert – im Gegenteil: Mit frischer Energie, neuen Perspektiven und einem Fall, der tief in menschliche Abgründe blickt, gelingt dem Duo Holm & Bolther ein Auftakt, der sich sehen (und spüren) lassen kann. Wer nordische Spannung mit Tiefgang, bissigem Humor und psychologischer Finesse liebt, wird auch dieses Kapitel der Sonderdezernat Q-Reihe verschlingen.
Vertraut, düster, anders – und absolut fesselnd. 5 Sterne!
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Gebundenes Buch
Ich liebe die Reihe um das Sonderdezernat Q. Was war ich traurig, als ich hörte, dass nach dem
10. Teil der Reihe Schluss ist. Und dann habe ich mit Freude gesehen, es geht weiter.
Das Sonderdezernat Q ist zurück, zwar nicht mit alter Besetzung, aber stark wie eh und je.
Helena …
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Ich liebe die Reihe um das Sonderdezernat Q. Was war ich traurig, als ich hörte, dass nach dem
10. Teil der Reihe Schluss ist. Und dann habe ich mit Freude gesehen, es geht weiter.
Das Sonderdezernat Q ist zurück, zwar nicht mit alter Besetzung, aber stark wie eh und je.
Helena kommt neu ins Team. Gordon und Carl sind raus. Aber auch mit diesen Beiden gibt es in dem Buch ein Wiedersehen.
Helena ist auch ein starker Charakter und hat auch ein Päckchen zu tragen, wie Assad und Rose.
Man bekommt als Leser Einblicke in die Vergangenheit von Helena, die mich sehr neugierig auf diese Person macht.
Der Fall an sich ist wieder äusserst spannend. Als Leser wissen wir relativ schnell wer hinter dieser grausamen Mordserie steckt. Es war mir ein Vergnügen mitzuerleben, wie das Team in diesem Fall ermittelt und ihn aufklärt.
Das Motiv des Täters hat es in sich. Was diese arme Person mitmachen musste hat mich echt schockiert und ich bekam auch eine höllische Wut. Auf wen, das müsst ihr selber lesen.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 4,5 Sterne.
Ich freue mich jetzt schon, wenn es mit dem Sonderdezernat Q weiter geht.
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