Lorenz Stassen
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Tödlicher Aschermittwoch / Gustav Zabelt ermittelt Bd. 2 (eBook, ePUB)
Kriminalroman Gustav Zabel ermittelt wieder
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Der Karneval ist vorüber. Nun wird abgerechnet. Der Karneval ist vorbei. In der letzten Nacht wird eine große Strohpuppe verbrannt, die für die Sünden steht, die während der närrischen Tage begangen wurden. Im Morgengrauen danach wird Gustav Zabel aus dem Bett geholt. Denn auf dem Platz vor einer Kirche liegen nicht die verkohlten Überreste der Strohpuppe, sondern die eines Menschen. Der Leiche fehlt die rechte Hand, und Zabel weiß daher sofort, wer der Tote ist. Halb Köln hat ein Motiv, den Mann umzubringen. Doch bald führt eine Spur hinein in die Kölner Oberschicht, und Zabel muss...
Der Karneval ist vorüber. Nun wird abgerechnet. Der Karneval ist vorbei. In der letzten Nacht wird eine große Strohpuppe verbrannt, die für die Sünden steht, die während der närrischen Tage begangen wurden. Im Morgengrauen danach wird Gustav Zabel aus dem Bett geholt. Denn auf dem Platz vor einer Kirche liegen nicht die verkohlten Überreste der Strohpuppe, sondern die eines Menschen. Der Leiche fehlt die rechte Hand, und Zabel weiß daher sofort, wer der Tote ist. Halb Köln hat ein Motiv, den Mann umzubringen. Doch bald führt eine Spur hinein in die Kölner Oberschicht, und Zabel muss gegen seine eigenen Freunde ermitteln. Bis noch eine Leiche auftaucht und Zabel alles in Frage stellen muss, was er zu wissen glaubt ...
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Lorenz Stassen, geboren 1969, wuchs in Solingen auf und wurde zunächst Chemielaborant. Er wechselte ins Film- und Fernsehgeschäft und arbeitet seit 1997 als freischaffender Drehbuchautor und Schriftsteller. Lorenz Stassen lebt in Köln und ist Mitglied bei den »Roten Funken«.

©Random House/Michael Schäfer
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 26. Oktober 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843730792
- Artikelnr.: 67727911
Meinung:
Köln vor ca. 200 Jahren.
Interessant, spannend und auch für alle Nicht-Kölner und Karnevalsmuffel gut zu lesen.
Ein sympathischer Kommissar, Gustav Zabel, der nicht so ganz glücklich in Köln ist.
Aber dank seiner Beziehungen zur preußischen …
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Meinung:
Köln vor ca. 200 Jahren.
Interessant, spannend und auch für alle Nicht-Kölner und Karnevalsmuffel gut zu lesen.
Ein sympathischer Kommissar, Gustav Zabel, der nicht so ganz glücklich in Köln ist.
Aber dank seiner Beziehungen zur preußischen Königsfamilie entging er mancherlei Fallstricken, die er als Nicht-Kölner nicht absehen konnte.
Reale und fiktive Persönlichkeiten sind in der vorliegenden Geschichte auf interessante Weise kombiniert.
Man versucht als Leser mit Zabel ständig zu ergründen, wer der Schuldige ist, der so grausam getötet hat.
Schließlich ist es eine winzige Nebensächlichkeit, die Zabel auf die entscheidende Spur bringt.
Der Autor versteht es, von Anfang an einen Spannungsbogen aufzubauen.
Durch kurze Kapitel und den flüssigen Schreibstil taucht man rasch in die Geschichte ein.
Fazit:
Ein spannender historischer Krimi mit reichlich Lokalkolorit und vielen interessanten Protagonisten.
Die Protagonisten haben an vielen Punkten im Kölner Dialekt gesprochen, das ist auch bei mehrfachem Lesen für nicht Kölner fast nicht verständlich und unterbricht den Lesefluss doch sehr. (Es gibt aber z.B. den interaktiven Kölsch-Hochdeutsch-Übersetzer, wenn man mal gar nicht weiter kommt) Aber das ist der einzige Minuspunkt.
Eine Leseempfehlung möchte ich hier trotzdem gerne geben.
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Am Aschermittwoch 1825 geschieht in Köln ein Mord! Der ehemalige Preuße Gustav Zabel, ist seit einiger Zeit Kommissar in Köln und beginnt jetzt mit seinem Team zu ermitteln. Dies gestaltet sich recht schwierig, denn nicht nur der Kölsche Klüngel hält zusammen, sondern …
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Am Aschermittwoch 1825 geschieht in Köln ein Mord! Der ehemalige Preuße Gustav Zabel, ist seit einiger Zeit Kommissar in Köln und beginnt jetzt mit seinem Team zu ermitteln. Dies gestaltet sich recht schwierig, denn nicht nur der Kölsche Klüngel hält zusammen, sondern auch seine persönliche Vergangenheit holt ihn hier wieder ein. Kann Zabel trotz der vielen Widerstände diesen verzwickten Fall lösen? Ein wirklich sehr gelungener historischer Krimi mit sehr gut ausgearbeiteten Charakteristiken der einzelnen Akteure! Für mich persönlich hat Gustav Zabel etwas von Sherlock Holmes, allerdings eben in Köln! Meine Leseempfehlung für alle Fans von historischen Krimis!- SandraFritz-magicmouse
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1825 in Köln soll Gustav Zabel einen Mord aufklären. Schnell wird ihm die Identität der bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Leiche klar, denn er hatte schon früher mit diesem Verbrecher zu tun gehabt.
Die Ermittlung fällt ausgerechnet in die Zeit des Kölner Karnevals. …
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1825 in Köln soll Gustav Zabel einen Mord aufklären. Schnell wird ihm die Identität der bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Leiche klar, denn er hatte schon früher mit diesem Verbrecher zu tun gehabt.
Die Ermittlung fällt ausgerechnet in die Zeit des Kölner Karnevals. Und hier hat der Autor ein Meisterwerk vollbracht, indem er tatsächlich existierende Persönlichkeiten auftreten und ebenso original Zitate in den Kontext einfließen lässt. So bekommt der Leser einen Eindruck von den Ursprüngen des Kölner Karnevals, der ursprünglich eine verdeckte Auflehnung gegen die verhasste preußische Verwaltung war.
Der Kriminalfall selbst ist gut konstruiert und Gustav Zabel wird mit all seinen menschlichen Stärken und Schwächen skizziert.
Ein toller historischer Krimi, der sich nicht nur flüssig liest, sondern ebenfalls durch sorgfältige Faktenvermittlung glänzen kann.
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Broschiertes Buch
Köln im Februar 1825: Zwei Jahre ist es her, dass der erste Rosenmontagsumzug stattfand. Auch in diesem Jahr gab es einen erfolgreichen Umzug. Kommissar Gustav Zabel war als Mitglied des Festordnenden Komitees auch wieder mit dabei, in der rot-weißen Uniform der ehemaligen Kölner …
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Köln im Februar 1825: Zwei Jahre ist es her, dass der erste Rosenmontagsumzug stattfand. Auch in diesem Jahr gab es einen erfolgreichen Umzug. Kommissar Gustav Zabel war als Mitglied des Festordnenden Komitees auch wieder mit dabei, in der rot-weißen Uniform der ehemaligen Kölner Stadtsoldaten. Mit der Nubbel-Verbrennung am Aschermittwoch sollen die diesjährigen Festlichkeiten zu Ende gehen.
Während für die Nubbel-Verbrennungen normalerweise Strohpuppen verwendet werden, taucht an der Elendskirche eine verbrannte Leiche auf. Entdeckt wird sie von Friedhelm Krohn, einem Taschendieb, der auf der Suche nach verlorenen Habseligkeiten der Feiernden durch die Gassen schlich. Als Kommissar Gustav Zabel zum Tatort kommt, fällt ihm sofort auf, dass der Leiche die rechte Hand fehlt. Zudem spricht alles für einen sehr großen Menschen. Sogleich muss Zabel an Arthur Schmoor denken. Diesem hatte er vor zwei Jahren im Kampf die Hand abgeschlagen. Sollte es möglich sein, dass der Kriminelle nach Köln zurückgekehrt ist?
Doch wer könnte Arthur Schmoor ermordet haben? Bei seinen Ermittlungen gerät auch Zabels Freund Everhard von Groote auf die Liste der Verdächtigen. Er hatte an jenem Abend einen Brief bekommen und sollte zur Elendskirche kommen. Seine Vorfahren waren einst die Stifter der Elendskirche. Everhard schwört, nichts mit dem Toten zutun zu haben und Zabel will ihm zunächst glauben. Gerade weil von Grootes Familie einen direkten Bezug zur Elendskirche hat, verschweigt er ihn und den Brief in seinen Protokollen. Wenig später führt ein weiterer Brief Zabel zum Weißgerbergraben. Dort liegen zwei weitere Tote im Wasser.
Die Briefe wurden von einer Frau geschrieben. Kann es sein, dass zusammen mit Arthur Schmoor auch Cécile Travail zurückgekehrt ist? Die Hure hat Zabel damals schon den Kopf verdreht und er hat sie nie vergessen.
Bei seinen Ermittlungen trifft sich Zabel auch mit Victor Koll, dem Chef der Kölner Unterwelt. Dabei ahnt er nicht, in welche Gefahr er sich damit begibt. Er bringt nicht nur sein eigenes Leben in Gefahr, sondern auch das seiner Frau Eva.
In seinem zweiten Kriminalroman um den Kommissar Gustav Zabel lässt der Autor Lorenz Stassen den Leser wieder voll in das Kölner Leben im 19. Jahrhundert eintauchen. Neben frei erfundenen Protagonisten bedient er sich auch historischen Personen wie Heinrich von Wittgenstein als Vorsitzenden des Festordnenden Komitees, Everhard von Groote, Politiker und Schriftsteller, Johann Baptist Farina, Gründer einer Parfümmanufaktur, den Verleger Marcus DuMont, den Polizeipräsident Georg Karl Philipp von Struensee oder Prinz Friedrich von Preußen. Auf spannende Art und Weise begleiten wir Gustav Zabel bei seinen Ermittlungen. Dabei bleibt lange unklar, wer wirklich hinter dem Mord steckt. Sowohl Zabel als auch die Leser müssen bis zum Ende des Buches warten, um zu erfahren, was genau Cécile mit der ganzen Geschichte zu tun hat.
Mich hat das Buch sehr gut unterhalten und ich empfehle es gerne weiter. Auch wenn man selbst kein Fan des Karnevals ist, ist es durchaus lesenswert. Ich empfehle jedoch vorher den ersten Band der Reihe zu lesen. Von mir gibt es für "Tödlicher Aschermittwoch" volle fünf Sterne.
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Broschiertes Buch
Die Geschichte spielt im Jahr 1825. Kommissar Zabel, der als geborener Preuße seit einiger Zeit in Köln lebt und sich nur langsam an die rheinische Mentalität gewöhnt, steckt mittendrin im Kölner Karneval. Durch seine Tätigkeit im Festordnenden Komitee, kennt er …
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Die Geschichte spielt im Jahr 1825. Kommissar Zabel, der als geborener Preuße seit einiger Zeit in Köln lebt und sich nur langsam an die rheinische Mentalität gewöhnt, steckt mittendrin im Kölner Karneval. Durch seine Tätigkeit im Festordnenden Komitee, kennt er zahlreiche Persönlichkeiten der städtischen Oberschicht. Und in deren Abgründe führen ihn seine neusten Ermittlungen. In der Nacht von Aschermittwoch wird vor einer Kirche die verbrannte Leiche eines alten Bekannten gefunden. Dieser hat einiges auf dem Kernholz und somit gibt es einige potentielle Mörder und Motive. Doch auch in diesem historischen Krimi kommt eine Leiche selten allein. Kurz darauf werden weitere Tote gefunden, anonyme Briefe tauchen auf und nicht nur Zabel sieht sich mit den Geistern seiner Vergangenheit konfrontiert.
Das Buch beginnt mit einem Paukenschlag. Man ist direkt drin im Geschehen. Danach flaut es erstmal etwas ab. Man lernt zahlreiche Personen und ihren Stellenwert in der Kölner Stadtgesellschaft kennen und erhält einen Einblick in den Kölner Karneval von damals. Dieser Part ist, wie der Rest des Buches, gut geschrieben, zieht sich aber zunächst etwas. Doch dann nimmt die Handlung an Fahrt auf und man wird von ihr gepackt. Zabel muss wiederholt entscheiden wem er vertrauen kann, wer lügt, wer auf welcher Seite steht. Hintergründe und Auflösung des Geschehens kommen unerwartet und klären sich erst zum Schluss. Geschickt spielt der Autor mit Vertrauen und Misstrauen zwischen den Figuren und flicht immer wieder historische Hintergründe in die Handlung ein. Dennoch stand aus meiner Sicht der historische Aspekt nie wirklich im Vordergrund. Er bietet das Setting, ist aber nicht so allgegenwärtig wie in anderen Büchern des Genres. Insgesamt ein guter Krimi, der lohnt gelesen zu werden.
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Broschiertes Buch
Ich gebe es zu, ich habe mich richtig schwer getan, in die Geschichte zu finden. Obwohl ich den Autor kenne und toll finde aufgrund bisheriger Erfahrungen mit anderen Büchern, ist ein historischer Roman eine ganz andere Kiste. Nachdem ich mich allerdings durch die vielen Namen und die …
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Ich gebe es zu, ich habe mich richtig schwer getan, in die Geschichte zu finden. Obwohl ich den Autor kenne und toll finde aufgrund bisheriger Erfahrungen mit anderen Büchern, ist ein historischer Roman eine ganz andere Kiste. Nachdem ich mich allerdings durch die vielen Namen und die gänzlich andere Ausdrucksweise "gewurschtelt" habe versinke ich in der Story. Wie gewohnt durch einen tollen und stets straff gespannten Spannungsbogen (doppelt gemoppelt ist beabsichtigt!) fliege ich irgendwann durch die Seiten und werde mich nach erfolgreicher Beendigung dem ersten Teil widmen, den ich noch nicht kenne aber auf den ich jetzt richtig "heiß" bin. Ich würde sagen für Neueinsteiger im Bereich historischer Roman genau das Richtige!!! 5 von 5!!!!
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