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Rasante Jagd in Wismar: ein Cold Case und eine Verdächtige auf der Flucht.Eine mutmaßliche Mörderin bricht aus der Strafvollzugsanstalt Lübeck aus: Karina Pohl soll ohne erkennbares Motiv ihren Ex-Freund umgebracht haben und nun bei Wismar untergetaucht sein. Privatdetektivin Emma Klar hilft bei der Suche nach der Flüchtigen. Dabei findet sie Hinweise auf einen anderen Fall: Vor Jahren wurde eine Freundin von Karina Pohl in einem Wald bei Wismar ermordet aufgefunden. Die Tat wurde nie aufgeklärt. Hängen beide Fälle zusammen? Verbrechen im Gestern und Heute: der zehnte Fall für Ermitt...
Rasante Jagd in Wismar: ein Cold Case und eine Verdächtige auf der Flucht.
Eine mutmaßliche Mörderin bricht aus der Strafvollzugsanstalt Lübeck aus: Karina Pohl soll ohne erkennbares Motiv ihren Ex-Freund umgebracht haben und nun bei Wismar untergetaucht sein. Privatdetektivin Emma Klar hilft bei der Suche nach der Flüchtigen. Dabei findet sie Hinweise auf einen anderen Fall: Vor Jahren wurde eine Freundin von Karina Pohl in einem Wald bei Wismar ermordet aufgefunden. Die Tat wurde nie aufgeklärt. Hängen beide Fälle zusammen?
Verbrechen im Gestern und Heute: der zehnte Fall für Ermittlerin Emma Klar.
Eine mutmaßliche Mörderin bricht aus der Strafvollzugsanstalt Lübeck aus: Karina Pohl soll ohne erkennbares Motiv ihren Ex-Freund umgebracht haben und nun bei Wismar untergetaucht sein. Privatdetektivin Emma Klar hilft bei der Suche nach der Flüchtigen. Dabei findet sie Hinweise auf einen anderen Fall: Vor Jahren wurde eine Freundin von Karina Pohl in einem Wald bei Wismar ermordet aufgefunden. Die Tat wurde nie aufgeklärt. Hängen beide Fälle zusammen?
Verbrechen im Gestern und Heute: der zehnte Fall für Ermittlerin Emma Klar.
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Katharina Peters hat ein Studium in Germanistik und Kunstgeschichte abgeschlossen Sie begeistert sich für japanische Kampfkunst und lebt mit ihren Hunden in Schleswig-Holstein. An die Ostsee fährt sie, um zu recherchieren, zu schreiben - und gelegentlich auch zu entspannen.
© privat
Produktdetails
- Verlag: Aufbau Digital
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 13. Oktober 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783841238931
- Artikelnr.: 73839884
Broschiertes Buch
„Todesflut“ war für mich das erste Buch aus der Reihe um Ermittlerin Emma Klar – und ich war positiv überrascht, wie gut man als Neueinsteiger in die Handlung hineingeführt wird. Obwohl immer wieder auf Ereignisse aus früheren Bänden angespielt wird, …
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„Todesflut“ war für mich das erste Buch aus der Reihe um Ermittlerin Emma Klar – und ich war positiv überrascht, wie gut man als Neueinsteiger in die Handlung hineingeführt wird. Obwohl immer wieder auf Ereignisse aus früheren Bänden angespielt wird, fühlte ich mich nie verloren. Im Gegenteil: Die Hinweise auf Emmas Vergangenheit machten mich eher neugierig und gaben ihrem Charakter Tiefe, ohne mich zu überfordern.
Schon auf den ersten Seiten entwickelt sich ein klassischer Krimi mit moderner Note: die Handlung spielt nach der Corona-Pandemie, was gelegentlich anklingt, ohne sich unangenehm in den Vordergrund zu drängen. Die Atmosphäre bleibt durchgehend spannend, und Emma wird als kluge, erfahrene Ermittlerin dargestellt, die ihre Gedanken oft mit den Leser teilt – was die Ermittlungsarbeit besonders nahbar macht.
Je weiter man liest, desto deutlicher wird, wie komplex der Fall tatsächlich ist. Was zu Beginn noch eher überschaubar wirkt, wächst sich nach und nach zu einem vielschichtigen Ermittlungsnetz aus. Neue Spuren, neue Zeugen, neue Verbindungen – und Emmas Team wird gefühlt mit jedem Kapitel größer. Trotzdem schafft es die Autorin, den roten Faden klar zu halten und nicht im Chaos zu versinken. Gerade dieser strukturierte Aufbau ist einer der großen Pluspunkte des Romans.
Auch die Figurenentwicklung, insbesondere rund um Karina, hat mir gut gefallen. Zunächst als Hauptverdächtige im Raum stehend, wandelt sich ihr Bild zunehmend. Dieser stetige Perspektivwechsel sorgt für zusätzliche Spannung und hält die Lesenden aktiv im Miträtseln.
Der Showdown überrascht: Mit einem Täter den ich nicht erwartet hätte! Die Auflösung fügt sich logisch zusammen, auch wenn sie nicht diesen ganz großen „WOW“-Moment erzeugt hat, den ich mir insgeheim erhofft hatte.Besonders gefallen hat mir der durchgehend rote Faden und die kontinuirliche Spannung, sowie die authentische Ermittlungsarbeit, die mich immer wieder hat überlegen lassen, wie nah das wohl an der Realität liegt.
Für jemanden, der normalerweise keine Krimis liest, war „Todesflut“ überraschend fesselnd – auch wenn es für mich persönlich nicht zum absoluten Highlight geworden ist, genieße ich den respektvollen, sauberen Aufbau der Story sehr.
Fazit:
Ein spannender, gut strukturierter Krimi mit starker Ermittlerin, solider Atmosphäre und einer Auflösung, die logisch, wenn auch nicht übermäßig spektakulär ist.
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Mörderisches Lübeck! Die Autorin für Spannungsliteratur Katharina Peters hat im Oktober 2025 gemeinsam mit dem Verlag atb den Regionalkrimi „Todesflut“ herausgebracht. Titel und Cover passen gut zur Geschichte, in die Reihe und in das Genre. Es handelt sich um den 10. Band …
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Mörderisches Lübeck! Die Autorin für Spannungsliteratur Katharina Peters hat im Oktober 2025 gemeinsam mit dem Verlag atb den Regionalkrimi „Todesflut“ herausgebracht. Titel und Cover passen gut zur Geschichte, in die Reihe und in das Genre. Es handelt sich um den 10. Band der Reihe mit der Ermittlerin Emma Klar. Er kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden.
Von Katharina Peters habe ich schon einige Kriminalromane gelesen. Die Reihe mit Emma Klar ist neu für mich. Der Einstieg in die Geschichte ist mir leichtgefallen. Die Autorin hat an den richtigen Stellen ein wenig aus Emmas Vergangenheit erzählt, so hatte ich immer den Eindruck, gut informiert zu sein.
In Lübeck bricht Karina Pohl aus der Strafvollzugsanstalt aus. Sie wurde verurteilt, ihren Ex-Freund Stefan Mahler umgebracht zu haben. Es gab kein erkennbares Motiv und somit drängt sich der Gedanke auf, Karina war es vielleicht gar nicht. Emma wird als Privatdetektivin gebeten, Karina zu suchen. Sie stößt bei ihren Ermittlungen auf einen alten Fall. Eine Freundin von Karina wurde in einem Wald bei Lübeck ermordet aufgefunden. Der Fall wurde nie aufgeklärt. Emma kommt das komisch vor und sie fragt sich, ob beide Morde vielleicht miteinander zusammenhängen.
Es hat nur ein paar Sätze gedauert, da bin ich tief in die Geschichte versunken. Vom ersten bis zum letzten Buchstaben ist dieser Krimi unglaublich spannend. Die Autorin schafft es spielend leicht, mich in ihren Seiten zu halten. Sie sorgt mit stets neuen Hinweisen für Stoff zum Nachdenken. Mit unerwarteten Wendungen an den richtigen Stellen lässt sie mich alle bisherigen Gedanken verwerfen und neu denken. Am Ende überrascht sie mich mit einem richtig guten Plot, der das i-Tüpfelchen für die ca. 395 Seiten Geschichte ist.
Alles in allem hat Katharina Peters mit „Todesflut“ einen Regionalkrimi aus Lübeck auf den Büchermarkt gebracht, den es sich zu lesen lohnt. Ein spannender Fall, meisterhaft erzählt, lädt seinen Leser zum Mitdenken ein und sorgt für beste Krimiunterhaltung. Von mir bekommt die Autorin 5 verdiente Lesesterne und eine klare Leseempfehlung.
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"Todesflut" ist der zehnte Fall von Emma Klar. Dieses Mal ermittelt sie im Fall einer entflohenen Mörderin, die ihren Exfreund ermordet haben soll. Sie soll helfen die Flüchtige zu finden. Doch dabei stößt sie auf einen Sumpf aus dunklen Geheimnissen, brutalen …
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"Todesflut" ist der zehnte Fall von Emma Klar. Dieses Mal ermittelt sie im Fall einer entflohenen Mörderin, die ihren Exfreund ermordet haben soll. Sie soll helfen die Flüchtige zu finden. Doch dabei stößt sie auf einen Sumpf aus dunklen Geheimnissen, brutalen Machenschaften und nicht aufgeklärten Morden. Zunächst bleiben die Zusammenhänge im Dunkeln, aber je tiefer Emma gräbt, desto deutlicher wird, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt und vor allem nichts so ist, wie es auf den ersten Blick aussieht.
"Todesflut" ist zwar der zehnte Fall von Emma Klar, für mich war es jedoch der erste Fall, den ich von ihr gelesen habe. Die Ermittlerin und ihre Geschichte waren mir also bisher nicht bekannt. Tatsächlich war das aber gar nicht wirklich schlimm. Natürlich gibt es die ein oder andere Andeutung die auf alte Fälle hinweist und von Emmas Vergangenheit berichtet, doch das hat nicht wirklich gestört sondern eher dafür gesorgt, dass ich Lust bekommen habe, die vorherigen Bände auch noch zu lesen.
Emma Klar ist eine extrem sympathische Ermittlerin, die ich sehr gerne mochte. Sie ist klar im Kopf, hartnäckig und kann Zusammenhänge sehen, wo andere noch im Trüben fischen. Dabei hat sie ein starkes Team um sich, das sie unterstützt und ebenfalls voller kluger Köpfe ist. Um hier noch mehr Hintergründe zu erfahren, wie das Team zusammengefunden hat, müsste man vermutlich die Vorgängerbände lesen. Emma Klar ist nämlich eine freie Ermittlerin des BKA, die teilweise auch unkonventionelle Wege gehen kann und dies auch tut. Sie hält sich nicht so gerne an Dienstvorschriften und schafft es mit ihrer Art viel schneller an eine Lösung zu kommen.
Die Geschichte selbst war sehr spannend und hatte eine absolute Sogwirkung auf mich. Ich wurde richtig in die Geschichte reingezogen und flog nur so durch die Seiten. Je mehr Hintergründe aufgedeckt werden, desto entsetzter wurde ich mit der Zeit. Die Geschichte bekommt dadurch eine Tiefe, die in ihrer Grausamkeit kaum zu überbieten ist. Immer wieder wird man als Leser auf eine falsche Fährte geschickt und auch wenn ich zwischendurch immer mal wieder Vermutungen hatte, die sich am Ende als nicht ganz falsch rausgestellt haben, so wurde ich vom großen Ganzen doch überrascht.
Der Schreibstil ist so locker, dass er ebenfalls dafür sorgte, dass ich so schnell durch die Geschichte kam. Ich war auch sofort im Geschehen drin und brauchte keine große Anlaufphase, obwohl ich die Vorgänger nicht kannte.
Einen kleinen Minuspunkt gibt es leider. Es gibt relativ viele Rechtschreib - bzw. Schreibfehler. Teilweise so, dass ich eine Stelle mehrfach lesen musste, weil ich erst keinen Sinn darin gesehen habe. Dies war zwar eher ein Einzelfall, aber die Schreibfehler waren leider recht auffällig. Das finde ich immer sehr schade, denn das müsste nicht passieren. Manche stört das vielleicht nicht so, aber mich leider schon. Mein Lesefluss wird dadurch gestört und das ist einfach sehr schade.
Ansonsten ist das Buch aber wirklich toll. Als besonderes Highlight wird mir definitiv die Ermittlerin Emma Klar im Gedächtnis bleiben. Sie hat mir so viel Freude gemacht und mich mit ihrer Art extrem begeistert. Die Geschichte ist so spannend und hat so viele Tiefgang, schafft es auf Missstände hinzuweisen und dabei nie den Fokus zu verlieren, dass ich wirklich sehr begeistert bin und mir überlege, ob ich mir nicht direkt den ersten Band der Reihe kaufe.
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Authentizität ist für mich einer der wichtigsten Faktoren in einem Krimi. Doch schon im ersten Drittel merkte ich, wie schwer es mir fiel, mich auf die Handlung einzulassen. Die Szenen wirken oft wie abrupt aneinandergesetzt. Übergänge bleiben unrund und viele Kapitel enden, ohne …
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Authentizität ist für mich einer der wichtigsten Faktoren in einem Krimi. Doch schon im ersten Drittel merkte ich, wie schwer es mir fiel, mich auf die Handlung einzulassen. Die Szenen wirken oft wie abrupt aneinandergesetzt. Übergänge bleiben unrund und viele Kapitel enden, ohne dass der Spannungsbogen weitergetragen wird. Dieses stockende Gefühl hat mich immer wieder herausgebracht und dafür gesorgt, dass ich zwischendurch leider auch etwas das Interesse verloren habe.
Dabei besitzt die Geschichte eigentlich eine kraftvolle Ausgangslage. Eine flüchtige Verdächtige, ein ungelöster Mordfall aus der Vergangenheit und ein Umfeld, das mehr verbirgt als es zeigt, könnten eine intensive Sogwirkung erzeugen. Doch die Umsetzung bleibt überraschend flach. Momente, die Spannung aufbauen sollten, laufen ins Leere. Andere Szenen werden rasch beendet, obwohl sie erzählerisch noch Raum hätten.
Besonders schwierig fand ich die Art, wie die Ermittlungsarbeit dargestellt wird. Auch ohne Details zu verraten, gab es mehrere Entwicklungen, die für mich kaum sinnvoll wirkten. Entscheidungen von Figuren folgen nicht immer einer nachvollziehbaren Logik. Manche Reaktionen fallen auffallend passiv aus, obwohl die Situation eigentlich mehr Konsequenz verlangen würde. Auch Schutzmaßnahmen oder berufliche Abläufe werden gelegentlich so dargestellt, dass ich den Eindruck hatte, sie passten eher zur Dramaturgie als zur Realität. Diese kleinen Brüche summieren sich und haben mir einen großen Teil der Glaubwürdigkeit genommen.
Fazit:
Ein Krimi mit einer starken Idee, die erzählerisch nicht die Kraft entwickelt, die möglich gewesen wäre. Die Spannung bleibt hinter ihrem Potenzial zurück, die Ermittlungslogik wirkt häufig unauthentisch und der Stil findet erst spät zu sich. Für mich ergibt das drei von fünf Sternen.
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