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Examensarbeit aus dem Jahr 1990 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,8, Ruhr-Universität Bochum (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die 'Gottesrede' von Johann Baptist Metz ist nicht die eines Skeptikers, sondern die eines Gläubigen, der nach Auschwitz nach einer neuen Form der 'Gottesrede' sucht. Diese neue Form kennzeichnet er mit dem Titel der "Mystik des Leidens an Gott" und bezieht sich darin auf die Gebetstraditionen Israels. Sie ist die radikalisierte Form der Theodizeefrage. Jeder Lösungsversuch der Theodizeefrage, so könnte man zunächst als…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 1990 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,8, Ruhr-Universität Bochum (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die 'Gottesrede' von Johann Baptist Metz ist nicht die eines Skeptikers, sondern die eines Gläubigen, der nach Auschwitz nach einer neuen Form der 'Gottesrede' sucht. Diese neue Form kennzeichnet er mit dem Titel der "Mystik des Leidens an Gott" und bezieht sich darin auf die Gebetstraditionen Israels. Sie ist die radikalisierte Form der Theodizeefrage. Jeder Lösungsversuch der Theodizeefrage, so könnte man zunächst als Hypothese festhalten, muss in eine Depotenzierung Gottes einmünden, will man auch nur annähernd am tradierten Gottesbegriff festhalten. Keine Lösungsstrategie der Theodizeefrage ist daher geeignet, die historisch wie gegenwärtig geglaubten Attribute Gottes aufrechtzuerhalten, ohne in einen extremen Widerspruch zu geraten. Diese These ist Hauptkennzeichen der modernen Theodizeedebatte, daher soll nachfolgend ein kurzer systematischer Überblick der Entlastungsstrategien Gottes angesichts des Übels einen Einblick in die historischen Argumentationsstrukturen bringen. Im weiteren Verlauf soll dann das System Schellings bezüglich seines Lösungsversuches der Theodizee dargestellt, untersucht und diskutiert werden, um in einem Schlussteil nochmals die Wortführer der modernen Theodizeedebatte anklingen zu lassen. Ziel eines ersten Hauptteils soll es sein, neben dem systematischen Überblick des Theodizee-Problems die philosophische Entwicklung Schellings kurz und thesenhaft darzustellen. In einem zweiten Hauptteil sollen die Texte mit Hilfe der einschlägigen Schelling-Literatur interpretiert werden. Dabei konzentriere ich mich ausschließlich auf das Problem des 'Bösen' und der 'Freiheit' bei Schelling. Anthropologische Ansätze werden nur insofern berücksichtigt, als es für die Beschreibung des Freiheitsbegriffs notwendig erscheint. In einem dritten Hauptteil sollen die Interpretationsergebnisse thesenhaft zusammengefasst werden, um so zu einer Begriffsbestimmung von 'Freiheit' und 'Böse' zu gelangen. Dabei soll anhand dieser Begriffe die Lösungsstrategie aufgedeckt werden, die Schelling in die Theodizeedebatte seiner Zeit einbringt. Der Schlussteil schließlich soll die thesenhaft diskutierten Ansätze zu einem Gesamtüberblick vereinigen.

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