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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung2 I. Was ist das „Ende der Geschichte“?2 II. Warum es zum „Ende der Geschichte“ kommen müsse3 II.a. Der Pessimismus des 20. Jahrhunderts.3 II.b. Die Schwächen der „starken Staaten“4 II.c. Ist Geschichte zielgerichtet?5 II.d. Kapitalismus gleich Fortschritt gleich liberale Demokratie6 II.e. Krankheit, Faschismus und Stalinismus7 II.f. Der Kampf um Anerkennung7 II.g. Ist die liberal-demokratische Gesellschaft in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung2 I. Was ist das „Ende der Geschichte“?2 II. Warum es zum „Ende der Geschichte“ kommen müsse3 II.a. Der Pessimismus des 20. Jahrhunderts.3 II.b. Die Schwächen der „starken Staaten“4 II.c. Ist Geschichte zielgerichtet?5 II.d. Kapitalismus gleich Fortschritt gleich liberale Demokratie6 II.e. Krankheit, Faschismus und Stalinismus7 II.f. Der Kampf um Anerkennung7 II.g. Ist die liberal-demokratische Gesellschaft in sich stabil?8 Kritik und Fazit10 Literaturverzeichnis11 Einführung Diese Hausarbeit besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil erläutere ich kurz und knapp sowie in eigenen Worten, was Fukuyama unter dem „Ende der Geschichte“ versteht und wie er argumentiert, dass dieses Ende eintritt. Im zweiten Teil stelle ich mir selbst die Frage, ob die These von Fukuyama auch heute, im Zeitalter des Terrorismus, noch haltbar ist oder ob sie vielleicht noch nie haltbar gewesen ist.