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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2 +, Robert Schumann Hochschule Düsseldorf (Musikwissenschaftliches Institut der RSH), Sprache: Deutsch, Abstract: Vor etwa zwei Jahren teilte der Notenwart des symphonischen Blasorchesters des Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr ein Werk mit Namen "The Lord of the Rings" von Johan de Meij aus. Ich selber wußte nur von einem Buch, das J.R.R. Tolkien geschrieben hat, kannte aber weder den Inhalt dieses Buches, noch die Symphonie. Dirigent Professor Trommer führte uns mit intensivster Probenarbeit langsam aber stetig an das…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2 +, Robert Schumann Hochschule Düsseldorf (Musikwissenschaftliches Institut der RSH), Sprache: Deutsch, Abstract: Vor etwa zwei Jahren teilte der Notenwart des symphonischen Blasorchesters des Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr ein Werk mit Namen "The Lord of the Rings" von Johan de Meij aus. Ich selber wußte nur von einem Buch, das J.R.R. Tolkien geschrieben hat, kannte aber weder den Inhalt dieses Buches, noch die Symphonie. Dirigent Professor Trommer führte uns mit intensivster Probenarbeit langsam aber stetig an das Werk heran, das dann auch von uns in Solingen und Hilden zur Aufführung gebracht wurde. Die Symphonie machte bei mir einen gewaltigen Eindruck, und ich begann zu hinterfragen, was ich eigentlich in diesem Werk für eine Rolle spielte. Meine Stimme war das erste Altsaxophon, und mir wurde zusätzlich die Ehre zuteil, als Sopransaxophonist auch den wichtigsten Part im dritten Satz "Gollum" zu übernehmen.1 Nachdem ich mir einige Aufnahmen von verschiedenen namhaften Orchestern kaufte, und schließlich auch das Buch von J.R.R. Tolkien mehrfach las, fiel mir auf, daß Johan de Meij nicht nur "irgendeine" Symphonie mit dem mehr oder weniger "zufälligen" Titel "The Lord of the Rings" komponiert hat. Vielmehr erkannte ich anfangs zwar nur Stellen, bei näherer Betrachtung aber auch ganze Passagen, die exakt das unterstützten, was ich mir beim Lesen des Buches vorstellte. Die Idee, meine ersten Eindrücke als musikwissenschaftliche Arbeit genauer zu hinterfragen, lag also nahe. Im folgenden liegen Ihnen die Ergebnisse meiner Untersuchungen vor.