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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,1, Technische Universität Dortmund (Fakultät Rehabilitationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist, bibliotherapeutische Möglichkeiten einer Thematisierung von Tod und Sterben im Unterricht an der Schule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung aufzuzeigen. Die Relevanz des Themas ergibt sich aus der Zielgruppe, da in Schulen dieses Förderschwerpunkts Schülerinnen und Schüler mit progredienten Erkrankungen beschult werden und es einer…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,1, Technische Universität Dortmund (Fakultät Rehabilitationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist, bibliotherapeutische Möglichkeiten einer Thematisierung von Tod und Sterben im Unterricht an der Schule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung aufzuzeigen. Die Relevanz des Themas ergibt sich aus der Zielgruppe, da in Schulen dieses Förderschwerpunkts Schülerinnen und Schüler mit progredienten Erkrankungen beschult werden und es einer Auseinandersetzung und Thematisierung im Unterricht bedarf, sowohl für die selbst erkrankten Schülerinnen und Schüler, als auch für deren Mitschülerinnen und Mitschüler. Neben der generellen Notwendigkeit der Thematisierung scheint es wichtig, dabei die kulturellen Hintergründe der Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen, besonders ihre religiösen Prägungen, da diese entscheidenden Einfluss auf die Konzepte von Sterben und Tod haben können. In der vorliegenden Arbeit sollen nach der Klärung grundlegender Begriffe die Besonderheiten bei Sozialisationprozessen progredient erkrankter Schülerinnen und Schüler aufgezeigt werden. Darauf folgt eine Darstellung der Entwicklung von kindlichen Todeskonzepten nach NAGY und nach GESELL ILG, wobei mögliche Einflüsse von religiösen Hintergründen berücksichtigt und erörtert werden sollen. Im weiteren Verlauf werden Bewältigungsstrategien lebensbedrohlicher Erkrankungen thematisiert. Anschließend soll das Konzept der Bibliotherapie vorgestellt und seine Relevanz für die Thematisierung von Sterben und Tod aufgezeigt werden. Abschließend werden zwei Kinderbücher vorgestellt, die auf ihre Eignung zur Auseinandersetzung mit Sterben und Tod überprüft werden . Neben der generellen Einsetzbarkeit soll auch die Rücksichtnahme auf religiöse Unterschiede der Schülerinnen und Schüler eine Rolle spielen. Am Ende wird die Bedeutung und die Berücksichtigung des religiösen Einflusses auf die Thematisierung von Sterben und Tod reflektiert.

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Autorenporträt
Peter Schneider, geboren 1940 in Lübeck, ist in Süddeutschland aufgewachsen, studierte in Freiburg Germanistik und Geschichte und lebt seit 1961 als freier Schriftsteller. 1972 Staatsexamen, 1973 Berufsverbot als Referendar. Mehrere Förderpreise; 1977/78 Stipendium der Villa Massimo. Schneiders theoretische Schriften dokumentieren den Ablauf der Studentenrevolte der späten 60er Jahre, an der er in Berlin und Italien aktiv teilnahm. Diese Erfahrungen sowie das zeitweilige Berufsverbot bestimmen seine ersten Erzählungen. 2009 erhielt er den Schubart-Literaturpreis der Stadt Aalen.