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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: HS Situation der deutschen Filmwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird vorwiegend die amerikanische Filmindustrie behandelt. Diese ist laut Handelsbilanz seit Jahren der zweitgrößte Exportfaktor der U.S.A. Die Produktionskosten für US-Spielfilme steigen beständig. Zwischen 1991 und 1999 haben sich die durchschnittlichen Kosten für einen US-Spielfilm verdoppelt und lagen bei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: HS Situation der deutschen Filmwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird vorwiegend die amerikanische Filmindustrie behandelt. Diese ist laut Handelsbilanz seit Jahren der zweitgrößte Exportfaktor der U.S.A. Die Produktionskosten für US-Spielfilme steigen beständig. Zwischen 1991 und 1999 haben sich die durchschnittlichen Kosten für einen US-Spielfilm verdoppelt und lagen bei über 52 Mio. US $.3 2004 ergaben sich, laut MPAA (Motion Picture Association of America), Produktionskosten von durchschnittlich 98 Mio. US $. Dies stellt sogar noch einen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr dar, in dem die durchschnittlichen Produktionskosten bei 103 Mio. US $ lagen.4 Bei den für die Filme aufgebrachten Marketingkosten zeigt sich uns ein ähnliches, jedoch weniger dramatisches Bild. So stiegen die Kosten innerhalb von sechs Jahren von 25 Mio. US $ auf 34,4 Mio.5 Trotz der Steigerung der Gesamtreleasekosten, sinken die Renditen seit einigen Jahren. Immer noch gilt, dass nur jeder dritte Film auch finanziellen Erfolg hat. Angesichts dieser Tatsache, ist das Interesse an der Erforschung von Erfolgsfaktoren bzw. Einflussfaktoren auf das finanzielle Potential eines Spielfilms verständlich. Der Filmindustrie ist es wichtig das Risiko einer Filmproduktion so niedrig wie möglich zu halten. Diese Risiken lassen sich laut Houcken in vier Kategorien einordnen: 1. financial risks 2. development risks 3. production risks 4. market risks6 Und genau an diesem Punkt tritt das Phänomen Star als ökonomische Größe in Erscheinung: Stars sollen in erster Linie zu einer Reduktion dieser Unsicherheit führen. Welche Rolle spielen Stars aber wirklich, wenn es um den Erfolg von Spielfilmen geht? Wie groß ist ihr Einfluss (existiert er überhaupt) und auf welche Art und Weise wird er ausgeübt? ---- 3 Kreft, Oliver: "Riskante Kalkulationen", S. 1; 2004 4 www.pressetext.de: pte050316016; 16.03.2005 / 10:53 5 www.pressetext.de: pte050316016; 16.03.2005 / 10:53 6 Houcken, Robin: "The International Feature Film Industry", S. 69ff; Potsdam; 1999

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