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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienregulierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es den Erfolg und die Effizienz der nationalen Filmförderung zu bestimmen und bewerten. Wichtig für diese Bewertung ist das Verständnis für das Spannungsfeld zwischen Wirtschafts- und Kulturgut. Als Erstes werden die wichtigsten Förderorgane vorgestellt, ihre Ziele abgeleitet und eine Effizienz- und Erfolgsanalyse anhand der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienregulierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es den Erfolg und die Effizienz der nationalen Filmförderung zu bestimmen und bewerten. Wichtig für diese Bewertung ist das Verständnis für das Spannungsfeld zwischen Wirtschafts- und Kulturgut. Als Erstes werden die wichtigsten Förderorgane vorgestellt, ihre Ziele abgeleitet und eine Effizienz- und Erfolgsanalyse anhand der einzelnen Ziele gemacht. Es folgt eine Betrachtung, wie gut diese im deutschen Filmfördersystem erreicht werden. Des Weiteren werden die analysierten Begriffe Erfolg und Effizienz definiert, Schwierigkeiten im Verfahren vorgestellt und in einem Fazit eine Schlussfolgerung gezogen. Es liegt kein Fokus auf einer vollständigen Abbildung der Förderorgane und ihrer Aufgaben, sondern eher auf der Bewertung eben jener. Dabei erschweren die Diversität der Förderorgane die Gesamtbewertung der Effizienz und des Erfolges. Die Analyse inkludiert internationale Vergleiche und zeigt auf, wie beispielsweise Frankreich gleiche Ziele effizienter und erfolgreicher erreicht. Denn das französische Filmfördersystem gilt als eines der Besten in Europa und bietet Anreize für eine Verbesserung des deutschen Systems (Tersteegen, 2016). Die Bewertung von Effizienz gestaltet sich im Vergleich verschiedener Ziele schwierig, weil Unterschiede in Zielvorstellungen die Wahrnehmung, was von den Akteuren als effizient wahrgenommen wird, beeinflussen (Mohr, 2010).

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