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Es ist zehn Jahre her, seitdem eine Seuche die Menschheit befallen hat. Die Überlebenden flüchteten hinter die schützenden Mauern der letzten Stadt. Dort lebt Vika in der Unterstadt und kämpft jeden Tag ums Überleben. Als ihre Mutter schwer krank wird, unterbreitet man ihr ein Angebot, das sie nicht ausschlagen kann. Jede zweite Woche wird sie die Stadt verlassen und die Infizierten im Zaum halten müssen, dafür wird ihre Mutter behandelt. Zur Seite steht ihr Shawn, der liebevolle Sohn des so grausamen Präsidenten. Doch auch aus dem Schatten scheint sich eine Präsenz zu erheben, die Vi...
Es ist zehn Jahre her, seitdem eine Seuche die Menschheit befallen hat. Die Überlebenden flüchteten hinter die schützenden Mauern der letzten Stadt. Dort lebt Vika in der Unterstadt und kämpft jeden Tag ums Überleben. Als ihre Mutter schwer krank wird, unterbreitet man ihr ein Angebot, das sie nicht ausschlagen kann. Jede zweite Woche wird sie die Stadt verlassen und die Infizierten im Zaum halten müssen, dafür wird ihre Mutter behandelt. Zur Seite steht ihr Shawn, der liebevolle Sohn des so grausamen Präsidenten. Doch auch aus dem Schatten scheint sich eine Präsenz zu erheben, die Vika unbedingt für sich gewinnen möchte.
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Produktdetails
- Verlag: Wreaders Verlag
- Seitenzahl: 435
- Erscheinungstermin: 11. April 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783967334029
- Artikelnr.: 67762347
Macht Lust auf mehr
Das Cover finde ich sehr gut gestaltet. Es ist sehr ansprechend und passend zur Geschichte.
Bei "Stadt der Toten: Chroniken der letzten Stadt" handelt es sich um den ersten von drei Bänden einer spannenden Dystopie.
Die Autorin Nina Elisabeth Christ hat eine …
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Macht Lust auf mehr
Das Cover finde ich sehr gut gestaltet. Es ist sehr ansprechend und passend zur Geschichte.
Bei "Stadt der Toten: Chroniken der letzten Stadt" handelt es sich um den ersten von drei Bänden einer spannenden Dystopie.
Die Autorin Nina Elisabeth Christ hat eine spannende Welt, die aus Ober- und Unterstadt besteht, erschaffen.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und die Geschichte lässt sich sehr flüssig lesen.
Bei den Charakteren habe ich gemischte Gefühle, die vor allem
auf Grund der Entwicklung, die diese im Verlauf des Buches machen, entstanden sind. Besonders bei der Hauptperson Vika ging es mir so. Vika ist eine mutige und starke Protagonistin, doch gegen Ende hin ist mir ihr Charakter immer unsympathischer geworden, da ihr Handeln für mich nicht vollkommen nachvollziehbar war.
Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der definitiv neugierig auf mehr macht. Vor allem, da es noch einige offene Fragen gibt, die in den kommenden Bänden dann hoffentlich beantwortet werden.
Fazit: Spannende Dystopie, die definitiv Lust auf mehr macht! Gelungener Einstieg in die Trilogie.
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Gelungener Auftakt
Nachdem eine Seuche die Menschheit fast komplett ausgelöscht hat, flüchteten die Überlebenden hinter die Mauern der letzten Stadt. Getrennt in Oberstadt und Unterstadt muss Vika in der Unterstadt jeden Tag ums Überleben kämpfen. Als sie die Behandlung …
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Gelungener Auftakt
Nachdem eine Seuche die Menschheit fast komplett ausgelöscht hat, flüchteten die Überlebenden hinter die Mauern der letzten Stadt. Getrennt in Oberstadt und Unterstadt muss Vika in der Unterstadt jeden Tag ums Überleben kämpfen. Als sie die Behandlung ihrer schwer kranken Mutter nicht bezahlen kann, erhält sie ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann. Um ihrer Mutter zu helfen, muss sie vor den schützenden Mauern die Infizierten in Schach halten. Als Partner bekommt sie Shawn, den Sohn des Präsidenten, der ihr Herz höher schlagen lässt. Doch auch die Infizierten lassen sie nicht komplett kalt.
Das Cover wirkt düster und bedrohlich, wirkt durch die Schwäne aber auch sehr schön und macht neugierig auf die Story.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir zwar etwas schwer gefallen, aber der Schreibstil hat mich dann doch gecatcht. Er war flüssig, spannend und fesselnd.
Das worldbuilding war sehr einfach aufgebaut, hat mit den krassen Unterschieden zwischen der Oberstadt und der Unterstadt super gut zum Genre Dystopie gepasst.
Bei den Protagonisten bin ich hin und her gerissen. Manche Charaktere waren sehr authentisch und ich konnte mich gut mit ihnen identifizieren. Andere hat man jedoch nur oberflächlich kennengelernt und ich bin nicht ganz mit ihnen warm geworden.
Vika hat einen sehr starken Charakter. Sie ist ihrer Familie gegenüber sehr loyal und tut alles um zu helfen. Sie ist mutig, neugierig und risikobereit. Auf der anderen Seite hat sie jedoch Probleme, sich zu entscheiden und verletzt damit andere.
Shawn ist freundlich und hilfsbereit. Aber leider ist er auch ziemlich einengend und drängt Vika immer wieder. Dabei nutzt er ihr schlechtes Gewissen. Mit ihm konnte ich mich einfach nicht so richtig anfreunden.
Die Beziehung zwischen den beiden entwickelt sich mega schnell, sodass man gar nicht wirklich mitkommt. Danach sind die Gefühle der beiden wie eine Achterbahn. Mir ging es ein bisschen zu schnell und es war mir auch zu viel hin und her.
Die Atmosphäre dagegen hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin hat die düstere und bedrohliche Stimmung, sowie den Unterschied zwischen Arm und reich sehr gut eingefangen. Besonders gut fand ich natürlich die Stadt der Toten, in der die Infizierten leben.
Die Geschichte endet mit einem heftigen Cliffhanger, der mich mit offenem Mund zurückgelassen hat.
Insgesamt konnte mich das Buch sehr unterhalten und ich bin sehr neugierig auf Band 2.
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„Die Stadt der Toten“ von Nina Elisabeth Christ ist Band 1 der Trilogie um die Chroniken der letzten Stadt.
Vor 10 Jahren hat eine furchtbare Seuche die Menschheit befallen. Städte wurden zerstört, Menschen getötet oder infiziert und der Lebensraum schier unbewohnbar …
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„Die Stadt der Toten“ von Nina Elisabeth Christ ist Band 1 der Trilogie um die Chroniken der letzten Stadt.
Vor 10 Jahren hat eine furchtbare Seuche die Menschheit befallen. Städte wurden zerstört, Menschen getötet oder infiziert und der Lebensraum schier unbewohnbar gemacht. Die Überlebenden flüchteten in die letzte Stadt, wo die Menschen in die Unterstadt und Oberstadt unterteilt wurden. Vika lebt mit ihrer Mutter und ihrem Bruder in der Unterstadt, wo Elend und Armut vorherrschen. Als ihre Mutter schwer erkrankt, unterbreitet man ihr das Angebot, alle zwei Wochen als Wächterin ans Tor zur Stadt der Toten zu fahren und bei den Infizierten Wache zu halten, damit ihre Mutter im Gegenzug behandelt wird. Dieses Angebot kann Vika nicht ausschlagen, doch unter den Infizierten hinter dem riesigen Tor scheint es jemanden zu geben, der Vika die Hoffnung auf Heilung zurückgibt. Dass diese Hoffnung auch eine dunkle Gefahr birgt, blendet sie bei all ihrem Gefühlschaos komplett aus…
Die beschriebene Welt nach einer hereingebrochenen Katastrophe ist vielleicht nicht ganz so neu, aber der Autorin gelingt es, dass man gut in die Geschichte eintauchen kann. Ich hatte die Armut und das Elend der Menschen in der Unterstadt, den radikalen Unterschied dazu in der Oberstadt, aber auch die empfundene Angst und Furcht in der Stadt der Toten immer bildlich vor Augen und konnte mitfiebern.
Der Schreibstil ist dabei flüssig und gut zu lesen. Der Spannungsaufbau ist gelungen. Nur an manchen Stellen empfand ich die Wortwahl als gestelzt und kam etwas ins Stolpern. Dies häufte sich jedoch zum Glück nicht.
Vika als Hauptcharakter ist mir am Anfang noch sehr sympathisch gewesen. Sie ist eine kämpferische junge Frau, die ihre Aufgabe annimmt und Mut beweist. Im Laufe der Geschichte zeigt sie jedoch durch ihre emotionalen Entscheidungen immer mehr negative Seiten, die mir nicht wirklich gefallen haben. Ihre kopflosen Entscheidungen waren für mich etwas unverständlich.
Shawn als ihr Partner und Sohn des skrupellosen Präsidenten der letzten Stadt ist sehr einfühlsam und hilfsbereit, hat jedoch definitiv einiges zu verbergen.
Die vielen Nebencharaktere sind sehr interessant und facettenreich. Von ihnen hoffe ich in Band 2 mehr zu erfahren.
Die Geschichte hat einigen Einfluss von bekannten Zombie- und Fantasygeschichten, gleichzeitig jedoch ihren ganz eigenen Charakter.
Sehr viele Fragen bleiben im ersten Band noch unbeantwortet und das Ende bildet ein ziemlich fieser Cliffhanger, der dazu führt, dass man unmittelbar Band 2 lesen will!
Fazit:
Wer Zombiegeschichten mit Grusel und Spannung, gleichzeitig aber auch einem Hauch von Gefühl liebt, ist hier genau richtig. Für mich war es ein gelungener Auftakt dieser Trilogie mit noch mehr Potential nach oben! Daher 4 von 5 Sternen!
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Monster
Vika wächst in der Unterstadt aus. Dort herrscht Dreck, Angst, Leid, Hunger, Krankheit. Doch es gibt keinen Weg daraus. Die Menschen sind eingesperrt, außerhalb der Mauern lauert der Tod. Vika erlebt ihn jungen Jahren viel Leid, muss hart arbeiten und doch folgt ein Tiefschlag …
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Monster
Vika wächst in der Unterstadt aus. Dort herrscht Dreck, Angst, Leid, Hunger, Krankheit. Doch es gibt keinen Weg daraus. Die Menschen sind eingesperrt, außerhalb der Mauern lauert der Tod. Vika erlebt ihn jungen Jahren viel Leid, muss hart arbeiten und doch folgt ein Tiefschlag nach dem anderen. Als es scheint, dass es besser wird, folgt wieder die Ernüchterung.
Vika ist eine interessante Persönlichkeit. Sie ist eine Kämpferin, eine Macherin und doch tief im inneren ein verängstigtes Wesen, welches sich nach Geborgenheit, Liebe und Frieden sehnt. Als sie einen neuen Job antritt, verliebt sie sich in zwei Männer. Diese könnten nicht unterschiedlicher sein. Ihre Zerrissenheit ist spürbar, ihr Kopf und Herz nicht vereinbar.
Dann gibt es Shawn. Er ist immer für sie da. Er hilft, er rettet, er tröstet und doch kann sie sich ihn nicht ganz öffnen. Ihr Herz schlägt aber bei den anderen Purzelbäume.
Anfangs brauchte ich ein bisschen, um in die Geschichte zu finden. Wie entstand diese Stadt, wie ging die uns bekannte Welt zu Bruch, woher kommen die Monster. Ist man aber im Buch angekommen, dann ist es wie ein Sog. Wenn man meint, jetzt ist die Story klar, dann kommt eine Überraschung.
Fazit: Hoffentlich kommt bald Band 2 um mehr Vika, Shawn und Elias zu erfahren.
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