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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät (Deutsch als Fremd- und Zweitsprache)), Veranstaltung: Sprachbiographien von Migranten, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor mehr als 50 Jahren kamen die ersten so genannten "Gastarbeiter" nach Deutschland. Damals ging man nicht davon aus, dass viele von ihnen in Deutschland bleiben würden. Seit einiger Zeit aber steht fest: Deutschland ist ein Einwanderungsland. Derzeit leben etwa vier Millionen Migranten in der Bundesrepublik, dennoch…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät (Deutsch als Fremd- und Zweitsprache)), Veranstaltung: Sprachbiographien von Migranten, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor mehr als 50 Jahren kamen die ersten so genannten "Gastarbeiter" nach Deutschland. Damals ging man nicht davon aus, dass viele von ihnen in Deutschland bleiben würden. Seit einiger Zeit aber steht fest: Deutschland ist ein Einwanderungsland. Derzeit leben etwa vier Millionen Migranten in der Bundesrepublik, dennoch ist ein Immigrant heute noch immer "nicht anerkannt, fremd im eigenen Land, kein Ausländer und doch ein Fremder." Diese Zeilen aus dem Lied Fremd im eigenen Land der Hip Hop Gruppe Advanced Chemistry macht deutlich, wie in Deutschland lebende Immigranten teilweise von der deutschen Bevölkerung gesehen werden. Auch bezüglich der politischen Maßnahmen hatten Migranten lange Zeit schlechtere Chancen im Rahmen der sozialen Stellung und am Arbeitsmarkt. Ständig gibt es Diskussionen um Integration, also um die Eingliederung der Immigranten in die deutsche Gesellschaft. Man verlangt von Immigranten, sich zu integrieren, gleichzeitig aber wird ihnen nicht die Chance dazu gegeben. Im Gegenteil, noch immer werden sie nicht als Deutsche anerkannt, obwohl viele bereits in der zweiten, dritten und vierten Generation in Deutschland leben. Sie erfahren Diskriminierungen und Benachteiligungen in jeglichen Lebenslagen. Deutlich wird dies vor allem bei türkischen Migranten. Sie bilden die größte Gruppe der in Deutschland lebenden Zuwanderer und weisen zudem auch relativ große Unterschiede zur deutschen Kultur und Religion auf: "Einerseits haben türkische Jugendliche das Bedürfnis, sich durch das Bekenntnis der eigenen Zukunftsausrichtung nach Deutschland mit dem System der Bundesrepublik zu identifizieren, andererseits müssen sie mit dem auf sie projizierten Bild des -unerwünschten Fremden- leben." Welchen Einfluss das negative Fremdbild der Deutschen bezüglich der Migranten auf das Selbstbild der Migranten und somit auch auf die Integration hat und wie Immigranten auf diese vorwiegend negativen Zuschreibungen reagieren, möchte ich in dieser Hausarbeit näher untersuchen. Zudem soll der Zusammenhang von Sprache und Identität türkischer Migranten am Beispiel von Inken Keims Studie "Sozialkulturelle Selbst- und Fremdbestimmung als Merkmal kommunikativen Stils" verdeutlicht werden.

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