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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Germanistik), Veranstaltung: Sprachvergleich im Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Untersuchung von Fremdsprachenfehlern, deren Ursache und Vorhersagbarkeit, gilt als Bestandteil des Fremdsprachenunterrichts und wird als Methode dessen häufig eingesetzt. In der Zweitspracherwerbforschung wird untersucht, nach welchen Prozessen der Erwerb einer zweiten Sprache abläuft. Die Anfänge der Zweitspracherwerbsforschung hat bereits…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Germanistik), Veranstaltung: Sprachvergleich im Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Untersuchung von Fremdsprachenfehlern, deren Ursache und Vorhersagbarkeit, gilt als Bestandteil des Fremdsprachenunterrichts und wird als Methode dessen häufig eingesetzt. In der Zweitspracherwerbforschung wird untersucht, nach welchen Prozessen der Erwerb einer zweiten Sprache abläuft. Die Anfänge der Zweitspracherwerbsforschung hat bereits Lado (1957) eingeführt, mit der Hypothese, dass beim Spracherwerb ein Prozess in Gang gesetzt wird, den er Transfer nennt. Bei diesem Transfer werden Strukturen der Erstsprache auf die Zweitsprache übertragen und können sich positiv oder negativ auf den Spracherwerb auswirken. Diese, auf dem Behaviorismus basierende These wurde daraufhin von Dulay & Burt (1974) revidiert und erweitert um die Aussage, dass allein die zielsprachlichen Strukturen genügten, um Einblicke in die Erwerbsmechanismen zu gewähren. Dass auch kulturelle und soziale Faktoren zum Prozess des Zweitspracherwerbs beitragen, wurde erst später berücksichtigt. In dieser Arbeit beabsichtige ich, einen Vergleich zu ziehen, zwischen den deutschen Präpositionen und den türkischen Postpositionen, die den Präpositionen teilweise entsprechen, teilweise anders gebildet werden. In Kapitel 2 werde ich vorerst einige Ansätze und Theorien des Zweitspracherwerbs skizzieren, um auf die Vielfalt der Herangehensweisen an den Spracherwerb hinzuweisen. In Kapitel 3 widme ich mich den Präpositionen im Deutschen sowie ihrer Stellung in den Präpositionalphrasen, welche ich in Kapitel 3.1 noch ausführlicher beleuchte. Im Anschluss folgt ein Exposé über grammatische Besonderheiten des Türkischen, im Hinblick auf die Agglutination und die Satzstellung. In Kapitel 4.1 werde ich die Präpositionen bzw. Postpositionen im Türkischen beschreiben und von den deutschen Präpositionen abgrenzen. Wichtig für türkische Postpositionen ist der Kasus, den sie markieren, weshalb diesem in Kapitel 4.2 Aufmerksamkeit geschenkt wird. Folgend werden einige Postpositionen vorgestellt und in zwei Kategorien, die Bare Postpositions und die Possessiv-marked Postpositions eingeteilt. In den Kapiteln 5 und 6 wird vorerst ein Vergleich der Prä- und Postpositionalphrasen vorgenommen und im Anschluss daran versucht, mögliche, für den Zweitsprachenlerner mit Türkisch L1, sich daraus ergebende Erwerbsfehler aufzuzeigen.

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