Björn Springorum
eBook, ePUB
Spiegel des Bösen (eBook, ePUB)
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Ein Grandhotel, in dem das Grauen herrscht, ein Zimmermädchen, das auf Rache schwört, drei Berghexen, die auf Seelen lauern, und eine Liebesgeschichte, die von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist ... Ein ungewöhnlicher, fesselnder Phantastikroman: Gänsehaut pur!
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Björn Springorum, geboren 1982 in Calw, würde am liebsten am zweiten Stern rechts abbiegen, im Kleiderschrank eine neue Welt entdecken, durch einen Kaninchenbau ins Wunderland fallen, mit einem Ring unsichtbar werden, nur durch das Lesen eines Buches nach Phantásien reisen oder eine recht wagemutige Partie Quidditch spielen. Weil sich das alles als schwieriger herausstellt als gedacht, schreibt er eben solange seine eigenen Geschichten. Björn Springorum studierte Englisch und Geschichte, lebt, schreibt und liest in Stuttgart und wird von drei Katzen gehörig auf Trab gehalten.
Produktdetails
- Verlag: Thienemann-Esslinger
- Seitenzahl: 352
- Altersempfehlung: ab 13 Jahre
- Erscheinungstermin: 16. Februar 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783522621472
- Artikelnr.: 47128312
Sophie verbringt ihre Ferien zusammen mit ihren Eltern in einem edlen Grandhotel in den Bergen. Davon ist sie wenig begeistert, da ihr Vater nur dorthin wollte, um an seinem Buch über das Hotel zu arbeiten. So haben ihre Eltern aufgrund der Recherche keine Zeit für Sophie. Dies führt …
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Sophie verbringt ihre Ferien zusammen mit ihren Eltern in einem edlen Grandhotel in den Bergen. Davon ist sie wenig begeistert, da ihr Vater nur dorthin wollte, um an seinem Buch über das Hotel zu arbeiten. So haben ihre Eltern aufgrund der Recherche keine Zeit für Sophie. Dies führt dazu, dass Sophie sich wünscht, ihre Eltern wären gar nicht da.
Als Sophie am nächsten Morgen aufwacht, sind ihre Eltern verschwunden und auch sonst scheint das Hotel verändert. Alles wirkt heruntergekommen, kaputt und alt. Im Keller trifft sie auf Max, Margarete und Ludwig, alles Teenager in ihrem Alter. Aber auf Sophie wirken sie altmodisch. Und nach langem Hinterfragen, scheinen die drei auch schon längere Zeit hier unten festzusitzen. Gemeinsam versuchen sie herauszufinden, was passiert ist und stoßen dabei auf ein skandalöses Geheimnis. Und merken bald, dass in den Spiegeln das Böse lauert.
"Der Ruf des Henkers" war mein erster Roman des Autors und hat mich sehr begeistert. Grund genug, zu einem weiteren Werk zu greifen. Allerdings konnte mich "Der Ruf des Henkers" mehr begeistert.
Auch wenn die Geschichte spannend war, hatte ich Mühe, mit den Protagonisten warm zu werden. Sophie blieb mir fremd und auch die anderen Charaktere hätten etwas mehr Tiefe vertragen.
Die Idee, die Kinder in einem Hotel auf die Suche nach Antworten zu schicken, hat mir jedoch sehr gut gefallen. Allerdings hat sich alles am Ende etwas zu sehr in die Länge gezogen. Viele Szenen fand ich wiederholt dargestellt und Sophie man nur sehr schwer voran.
Sophie und Max geben sich zwar große Mühe, doch gerade Sophie versinkt oft in etwas Selbstmitleid.
Das Ende war dafür sehr schnell und auch vorhersehbar. Einige Charaktere haben keinen würdigen Abschluss bekommen und es blieben Fragen offen.
Trotzdem habe ich mich gut unterhalten gefühlt, was auch an dem Schreibstil des Autoren lag. Mit viel Liebe zum Detail werden Szenen beschrieben, nur die Gefühlswelt der einzelnen Charaktere wurde etwas vernachlässigt.
Alles in allem liegt hier ein solider Jugendroman vor, der mit toller Story punkten kann. Ich freue mich auf ein nächstes Werk des Autors.
Meggies Fussnote:
Schau genau, was im Spiegel passiert.
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„Spiegel des Bösen“ von Björn Springorum handelt von einem Grandhotel, das anders ist, als es auf den ersten Blick scheint. Dort passieren merkwürdige Dinge und ein Zimmermädchen, das auf Rache schwört, treibt dort ihr Unwesen. Und Sophie muss dort ein paar Tage …
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„Spiegel des Bösen“ von Björn Springorum handelt von einem Grandhotel, das anders ist, als es auf den ersten Blick scheint. Dort passieren merkwürdige Dinge und ein Zimmermädchen, das auf Rache schwört, treibt dort ihr Unwesen. Und Sophie muss dort ein paar Tage mit ihren Eltern verbringen..
Der Autor katapultiert den Leser direkt an den Schauplatz, nämlich das Grandhotel, das nach vielen Jahren wieder geöffnet hat. Sophie, die Hauptcharakterin, verbringt gemeinsam mit ihren Eltern ein paar Tage dort. Sophie war manchmal etwas schwer von Begriff und hat Zeit gebraucht Zusammenhänge zu erkennen bzw. oft auch die Hilfe von anderen benötigt. Das hat sie mir nicht ganz sympathisch gemacht, denn ich hätte erwartet, dass sie doch viel alleine schafft. Ansonsten war sie ein interessanter Charakter, von dem man aber nicht zu viele Eigenschaften erfahren hat. Und auch die anderen Charaktere waren mir zu oberflächlich, was dem ganzen die Tiefe genommen hat. Zudem war ich anfangs doch sehr verwirrt, da ich Schwierigkeiten hatte, alle Zusammenhänge zu verstehen und es viele offene Fragen gab. Die Idee dieses Buches fand ich aber schon gelungen, auch wenn es mich nicht richtig überzeugen und mitreißen konnte. Ich hatte Schwierigkeiten am Ball zu bleiben und es kam kein richtiger Lesefluss auf.
Leider nicht allzu gruselig und mich konnte es nicht richtig packen.
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INHALT:
Sophies Vater ist Autor und für sein neues Buch begibt er sich mit der ganzen Familie in das Grandhotel Rabenfels. Schon bei der Ankunft hat Sophie eine seltsame Erscheinung. Als sie dann am nächsten Morgen im Hotelzimmer aufwacht, ist von ihren Eltern keine Spur mehr zu finden. …
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INHALT:
Sophies Vater ist Autor und für sein neues Buch begibt er sich mit der ganzen Familie in das Grandhotel Rabenfels. Schon bei der Ankunft hat Sophie eine seltsame Erscheinung. Als sie dann am nächsten Morgen im Hotelzimmer aufwacht, ist von ihren Eltern keine Spur mehr zu finden. Sie begibt sich in die Lobby, wo sie von jedem außer dem Concierge ignoriert wird. Immer mehr außergewöhnliche Dinge tun sich auf und es beginnt eine nervenaufreibende Suche nach Sophies Eltern.
MEINUNG:
Das Cover finde ich wirklich sehr gut gestaltet. Die Kombination aus rot und schwarz verheißen nichts Gutes und man assoziert damit schon eine Horrorgeschichte.
Der Einstieg in das Buch verlief reibungslos. Der Schreibstil von Björn Springorum ist einfach und verständlich, sodass man der Geschichte problemlos folgen kann.
Die Hauptprotagonistin Sophie und ihre Gefährten waren mir alle auf ihre eigene Art und Weise sympathisch. Max, der Sophie bei ihrem Vorhaben unterstützt, sowie der General, obwohl er dies gar nicht dürfte. Aber auch Margarete, die den Gegenpart stellt und nur negative Äußerungen verlauten lässt. Zwischen den Kapiteln kommen immer wieder Rückblicke vor, die dem Leser die Vorgeschichte häppchenweise darlegen, welches hilfreich für den aktuellen Handlungsstrang ist.
Es wird im Laufe des Buches nicht wirklich langweilig und es tauchen auch keinen Längen während des Lesens auf, aber irgendwie konnte mich die Geschichte nicht so richtig packen. Ich hatte etwas mehr Spannung und Grusel erwartet. Vielleicht war ich aber auch einfach nicht die richtige Zielgruppe.
Alles in allem ist es aber ein gutes Buch mit einem tollen Schauplatz, der mir sehr gefallen hat. Außerdem hat der Autor einen angenehmen Schreibstil und das Buch hat gut ausgearbeitete, sowie abwechslungsreiche Charaktere.
FAZIT:
Die Geschichte von Björn Springorum ist gut durchdacht und strukturiert. Mich persönlich konnte sie jedoch nicht vollends mitreißen. Trotzdem empfehle ich dieses Buch vorallem Lesern zwischen 12 und 14 Jahren, die mal was anderes lesen möchten.
Rockt sein Herz mit 3 von 5 Punkten!
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